27.08.2011, 10:50
Irene tobte über den Bahamas, der Dominikanischen Republik und Puerto Rico ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:wirbelsturm-50-millionen-menschen-zittern-vor-hurrikan-irene/60095951.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 95951.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/artikel/C30721/hurrikan-irene-zwangsevakuierungen-in-new-york-30492089.html">http://www.faz.net/artikel/C30721/hurri ... 92089.html</a><!-- m -->
Ein Hurricane setzt eine Mindesttemperatur des Meerwassers voraus. Erst bei einer Wassertemperatur über 26° wird so viel Wasserdampf frei gesetzt, dass sich eine entsprechende Sturmzelle bildet und weiter aufheizt.
Die weltweit steigenden Temperaturen führen dazu, dass auch die Zone mit diesem warmen Wasser weiter nach Norden "auswandert". Was sich bisher im Wesentichen auf die Karibik mit Florida und anderen Südstaaten beschränkte, wird also immer weiter nach Norden ausufern.
Die Hurrikan-Zone wandert also mit den steigenden globalen Durchschnittstemperaturen nach Norden - und damit gerät New York immer mehr in die Zone, in der Hurrikan-Gefahr droht.
Schon irgendwie interessant, dass gerade die USA, die sich mit am stärksten gegen die Klimaschutz-Protokolle gewehrt hatten, zu den großen Verlierern der Klimaerwärmung gehören.
Übrigends auch China - denn die chinesische Lage am Pazifik ist der Lage der USA am Atlantik durchaus vergleichbar.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:wirbelsturm-50-millionen-menschen-zittern-vor-hurrikan-irene/60095951.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 95951.html</a><!-- m -->
Zitat:26.08.2011, 11:45 Schriftgröße: AAA... und wandert nach Norden - derzeit muss New York nach langer Zeit wieder mit einem Hurrikan rechnen
Wirbelsturm: 50 Millionen Menschen zittern vor Hurrikan "Irene"
In Puerto Rico und der Dominikanischen Republik forderte der Sturm die ersten Todesopfer. Während sich an der US-Ostküste Millionen Menschen gegen den Hurrikan wappnen, ächzt die Wirtschaft: Versicherer fürchten Milliardenschäden. ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/artikel/C30721/hurrikan-irene-zwangsevakuierungen-in-new-york-30492089.html">http://www.faz.net/artikel/C30721/hurri ... 92089.html</a><!-- m -->
Zitat:Hurrikan Irene<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13567917/In-New-York-geht-es-um-Leben-oder-Tod.html">http://www.welt.de/vermischtes/weltgesc ... r-Tod.html</a><!-- m -->
Zwangsevakuierungen in New York
Der Nahverkehr wird ausgesetzt, 250.000 Menschen sind auf der Flucht: New York bereitet sich mit nie dagewesenen Schritten auf Hurrikan Irene vor. Präsident Barack Obama verließ vorzeitig seine Ferienresidenz - und warnte.
Von Roland Lindner, New York
26. August 2011 ....
Zitat:Hurrikan "Irene"und das wird nicht das letzte mal sein - im Gegenteil: die Heimsuchungen werden sich häufen. Die Ursachen dafür diskutieren wir hier "klick".
09:59
In New York geht es um "Leben oder Tod"
"Irene" auf dem Weg Richtung New York:
Flughäfen schließen, öffentlicher Nahverkehr wird eingestellt. Der Bürgermeister bereitet die Bürger aufs Schlimmste vor.
"Irene" heißt der Monstersturm mit einem Durchmesser von fast 1000 Kilometern. "Irene" hat Kurs genommen von der Karibik entlang der Ostküste der USA. Sie bedroht 65 Millionen Menschen. Ihre fürchterlichen Muskeln hat "Irene" schon weit im Voraus gezeigt: In North Carolina, Virginia, Maryland, New York, New Jersey, Connecticut und in einzelnen Bezirken von South Carolina wurde wegen des herannahenden Hurrikans der Notstand ausgerufen. Die Hurrikan-Warnung haben die US-Behörden indes nach Norden bis nach New York und Massachusetts ausgeweitet.
"Irene" auf dem Weg nach New York
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Ein Hurricane setzt eine Mindesttemperatur des Meerwassers voraus. Erst bei einer Wassertemperatur über 26° wird so viel Wasserdampf frei gesetzt, dass sich eine entsprechende Sturmzelle bildet und weiter aufheizt.
Die weltweit steigenden Temperaturen führen dazu, dass auch die Zone mit diesem warmen Wasser weiter nach Norden "auswandert". Was sich bisher im Wesentichen auf die Karibik mit Florida und anderen Südstaaten beschränkte, wird also immer weiter nach Norden ausufern.
Die Hurrikan-Zone wandert also mit den steigenden globalen Durchschnittstemperaturen nach Norden - und damit gerät New York immer mehr in die Zone, in der Hurrikan-Gefahr droht.
Schon irgendwie interessant, dass gerade die USA, die sich mit am stärksten gegen die Klimaschutz-Protokolle gewehrt hatten, zu den großen Verlierern der Klimaerwärmung gehören.
Übrigends auch China - denn die chinesische Lage am Pazifik ist der Lage der USA am Atlantik durchaus vergleichbar.