26.08.2011, 16:09
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/themen/nachrichten/aufruhr-arabien/8881qmg-graeueltaten-in-libyen">http://www.gmx.net/themen/nachrichten/a ... -in-libyen</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/uebergangsregierung-in-libyen-rebellen-verlegen-fuehrung-nach-tripolis-1.1135096">http://www.sueddeutsche.de/politik/uebe ... -1.1135096</a><!-- m -->
Und nur weil immer vom Gaddafi-Regime die Rede ist: auch das relativiert sich, wenn man etwa die Entwicklung der Frauenrechte in Libyen mit dem Stand von Saudi Arabien vergleicht. Das "entschuldigt" Folter und Schießbefehl auf das eigene Volk nicht, aber es muss mal gesagt werden.
Denn es lässt auch die zu Gaddafi stehenden Regierungssoldaten in einem etwas anderen Licht stehen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/artikel/C32315/libyen-wir-sind-in-dieser-stadt-30492060.html">http://www.faz.net/artikel/C32315/libye ... 92060.html</a><!-- m -->
Zitat:Heute, um 10:27 Uhrweiter lesen: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/themen/nachrichten/aufruhr-arabien/8881qmg-graeueltaten-in-libyen#.A1000146">http://www.gmx.net/themen/nachrichten/a ... #.A1000146</a><!-- m --> ähnlich dann auch die Süddeutsche Zeitung:
BBC: Hinweise auf Erschießungen in Tripolis
Tripolis (dpa) - Ein Reporter der britischen BBC berichtete aus Libyen, in ein Krankenhaus im Bezirk Mitiga seien die Leichen von 17 Rebellen eingeliefert worden.
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Ein weiterer Korrespondent der BBC entdeckte im Zentrum der Hauptstadt zwei Leichen von Gaddafi-Kämpfern, deren Hände auf dem Rücken zusammengebunden waren. ...
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/uebergangsregierung-in-libyen-rebellen-verlegen-fuehrung-nach-tripolis-1.1135096">http://www.sueddeutsche.de/politik/uebe ... -1.1135096</a><!-- m -->
Zitat:Kriegsverbrechen im Libyen-Kriegsobald die Kämpfer sich ergeben haben und gefangen sind stehen sie unter Schutz. Das ist keine hirnrissige Gutmenschelei sondern folgt aus der Erkenntnis, dass ein Gegner, der auch in Gefangenschaft um sein Leben fürchten muss, sich nicht gefangen gibt sondern sich "bis zu letzten Patrone" wehrt. Mit solchen Bildern verliert jede Seite jegliche Reputation.
Überlebender berichtet von Massenerschießung
26.08.2011, 12:10 2
Dutzende Leichen in Krankenhäusern und gefesselte Tote auf den Straßen: Während der Krieg in Libyen weiterhin tobt und die Rebellen ihren Hauptsitz nach Tripolis verlagern, häufen sich die Berichte über Gräueltaten auf beiden Seiten. Ein Opfer erzählt von einer Massenerschießung durch Gaddafi-Truppen. Aber auch die Aufständischen sollen Kriegsverbrechen begangen haben.
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Und nur weil immer vom Gaddafi-Regime die Rede ist: auch das relativiert sich, wenn man etwa die Entwicklung der Frauenrechte in Libyen mit dem Stand von Saudi Arabien vergleicht. Das "entschuldigt" Folter und Schießbefehl auf das eigene Volk nicht, aber es muss mal gesagt werden.
Denn es lässt auch die zu Gaddafi stehenden Regierungssoldaten in einem etwas anderen Licht stehen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/artikel/C32315/libyen-wir-sind-in-dieser-stadt-30492060.html">http://www.faz.net/artikel/C32315/libye ... 92060.html</a><!-- m -->
Zitat:Libyen
Wir sind in dieser Stadt
Es wird geschossen. Überall stinkt der Müll. Da wäre es schön, wenn die Menschen in Tripolis mitbekämen, dass ihre neue Führung da ist. Ob Gaddafi nun gefasst ist oder nicht, der Wiederaufbau des freien Libyens soll beginnen.
Christoph Ehrhardt (Text) und Daniel Pilar (Fotos) berichten für die F.A.Z. aus Tripolis.
26. August 2011 ...