14.08.2011, 16:10
Völlig egal, wer sich an den "Gefechten" in Syrien beteiligt, es sind nunmal nicht nur die Islamisten sondern auch Assad und seine Schergen, die der Demokratisierung Syriens im Wege stehen.
Der Türkei Interessenpolitik vorzuwerfen, ist sicherlich zu vertreten, das ist üblich unter Nachbarländern, aber dass die Türkei sich in einen Sunniten/Schiiten-Konflikt einmischt, ist an den Haaren herbeigezogen. Das Verhältnis mit Assad war ausgesprochen gut, man wollte die Wirtschaftsbeziehungen nicht kaputt machen, da das aber Assad mit seiner Massenmord-Aktion selbst übernommen hat, drängt die Türkei nun natürlich auch auf einen Regimewechsel.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...49,00.html
Hat es sowas schon mal gegeben? Die eigene Marine gegen das Volk?
Der Türkei Interessenpolitik vorzuwerfen, ist sicherlich zu vertreten, das ist üblich unter Nachbarländern, aber dass die Türkei sich in einen Sunniten/Schiiten-Konflikt einmischt, ist an den Haaren herbeigezogen. Das Verhältnis mit Assad war ausgesprochen gut, man wollte die Wirtschaftsbeziehungen nicht kaputt machen, da das aber Assad mit seiner Massenmord-Aktion selbst übernommen hat, drängt die Türkei nun natürlich auch auf einen Regimewechsel.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...49,00.html
Zitat:Die gewaltsame Niederschlagung der Proteste in Syrien erreicht eine neue Dimension: Kriegsschiffe und Panzer von Machthaber Assad haben nach Angaben von Oppositionellen Wohnviertel der Hafenstadt Latakia beschossen.
Hat es sowas schon mal gegeben? Die eigene Marine gegen das Volk?