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Turk-sprachige Staaten
das Eurasische Magazin hat in seiner neuen Ausgabe einige Artikel zu unserem Strang, die ich für nicht uninteressant halte:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20110807">http://www.eurasischesmagazin.de/artike ... D=20110807</a><!-- m -->
Zitat:ASERBAIDSCHAN
Land auf dem Weg zur islamischen Republik
Der Sieg beim Eurovision Song Contest löste in Kreisen der westlich orientierten Elite Aserbaidschans eine neue nationale Euphorie aus. Der Stolz wird zusätzlich dadurch beflügelt, dass das Land durch den Sieg das Recht erwarb, den Wettbewerb im kommenden Jahr auf heimischen Boden auszutragen. Der Erfolg wird von der Regimepropaganda im Dienste der Staatsraison präsentiert und als Ergebnis der staatlichen Jugend- und Kulturpolitik dargestellt.
Von Matthias Adolf und Nima Feyzi Shandi
EM 08-11 · 02.08.2011

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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20110806">http://www.eurasischesmagazin.de/artike ... D=20110806</a><!-- m -->
Zitat:NACHITSCHEWAN
Vorposten Aserbaidschans
Wenn von Aserbaidschan die Rede ist, denkt man meist an seinen Konflikt mit Armenien um Berg-Karabach, die auf aserbaidschanischem Territorium liegende, aber armenisch besetzte Enklave. Fast ein spiegelbildliches Gegenstück ist die andere, international kaum wahr genommene Region Nachitschewan (auf Aseri: Naxçivan), die als Außenposten Aserbaidschans von diesem räumlich getrennt zwischen Armenien, dem Iran und der Türkei liegt. Sie ist 5.363 Quadratkilometer groß und hat etwa 412.800 Einwohner. Zeitweise waren bis zu einem Drittel der Bewohner Armenier, die das Land in den vergangenen Jahrzehnten verließen oder vertrieben wurden. Ein Bericht über die unbekannte aserbaidschanische Exklave am Fuße des Ararat.
Von Hans-Joachim Hoppe
EM 08-11 · 02.08.2011
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und noch einer zu dem Land, das der viertgrößte (!) Erdöllieferant Deutschlands ist
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20110804">http://www.eurasischesmagazin.de/artike ... D=20110804</a><!-- m -->
Zitat:STANA
Friedenssymbol in der Steppe
Die neue Hauptstadt von Kasachstan setzt Maßstäbe in Zentralasien. Innerhalb von zehn Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdreifacht.
Von Ulrich Heyden
EM 08-11 · 02.08.2011

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Der Umbau der alten Stadt Zelinograd zur Hauptstadt Astana war ein kostspieliger Akt. Seit 2001 hat der Staat jährlich etwa eine Milliarde Dollar für Infrastruktur und Gebäude ausgegeben, berichtet Amanzhol Chikanaev, einer der kasachischen Architekten, die führend am Bau der neuen Hauptstadt beteiligt waren.
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Kaum kasachische Symbolik

In der neuen Hauptstadt sind Gebäude der Superlative entstanden, entworfen von ausländischen Architekten. Der Generalplan der Stadt stammt von dem Japaner Kisho Kurakawa. Gebäude mit kasachischen Motiven findet man kaum. Doch der kasachische Architekt und Stadtplaner Amanzhol Chikanaev erwartete, dass in Zukunft auch die jungen, kasachischen Architekten Stadtviertel mit kasachischer Architektur bauen.
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Zwei große Moscheen

Zu den neuen Bauten in Astana gehören auch zwei große Moscheen. Eine davon ist noch im Bau. Die schneeweiße Nur-Astana-Moschee mit ihren vier schlanken Minaretten ist bereits eingeweiht.
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