23.07.2011, 10:10
die Zahl der Opfer hat sich nochmals erhöht
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/norwegen-unter-schock-mindestens-tote-bei-attentaten-1.1123836">http://www.sueddeutsche.de/politik/norw ... -1.1123836</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/artikel/C31325/polizei-einzeltaeter-aus-der-rechten-szene-mehr-als-90-tote-bei-anschlaegen-in-norwegen-30470766.html">http://www.faz.net/artikel/C31325/poliz ... 70766.html</a><!-- m -->
Um die Diskussion von oben aufzugreifen: die Heimat der "christlich-evangelikalen" sind ja bekanntlich die USA - müsste die NATO jetzt einen Angriff der "evangelikalen Terroristen" unterstellen und den USA ein Ultimatum zur Auslieferung der Hintermänner stellen, so, wie das umgekehrt zum 11. September mit Afghanistan und der Auslieferung von Al-Quaida Hintermännern erfolgte?
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Zitat:Norwegen unter Schock- und das "Milieu" ist inzwischen in der Öffentlichkeit verifziert:
"Nationale Tragödie": Mehr als 90 Tote bei Attentaten
23.07.2011, 08:32
Bei den Terroranschlägen in Norwegen sind mehr Menschen ums Leben gekommen als bislang angenommen: Allein bei dem Angriff auf ein Ferienlager starben mindestens 91 Menschen. Überlebende berichteten von Panik und Chaos. Ein 32-jähriger Norweger wurde festgenommen - laut Polizei will er sich erklären.
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Zitat:Polizei: Einzeltäter aus der rechten Szene<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/europa/:terror-in-norwegen-polizei-spricht-vom-werk-eines-verrueckten/60082711.html">http://www.ftd.de/politik/europa/:terro ... 82711.html</a><!-- m -->
Mehr als 90 Tote bei Anschlägen in Norwegen
Bei dem Attentat auf ein Ferienlager westlich von Oslo sind nach Polizeiangaben mindestens 84 Jugendliche getötet worden. In der Hauptstadt starben kurz vorher sieben Menschen durch eine Bombe. Der mutmaßliche Täter stammt laut Polizei aus der rechten Szene. „Seit dem Zweiten Weltkrieg haben wir in unserem Land keine schlimmere Katastrophe erlebt“, sagte Ministerpräsident Stoltenberg am Samstag.
22. Juli 2011 23:11:28 Die Anschläge in Oslo und auf ein Jugendlager auf einer nicht weit entfernten Insel mit knapp 90 Toten wurden nach Erkenntnissen der Polizei von einem 32 Jahre alten Norweger verübt.
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Der festgenommene Täter soll aus der rechten Szene kommen und nach Überzeugung der Polizei allein gehandelt haben. Er brachte offenbar erst um 15.20 Uhr die Bombe im Regierungsviertel zur Explosion und fuhr dann zur der knapp eine Autostunde entfernten Insel Utøya im Bezirk Buskerud. Hier eröffnete er das Feuer auf die insgesamt etwa 600 Jugendlichen in dem Ferienlager.
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Unklar blieb, wie der Attentäter in dem Feriencamp bis zur seiner Festnahme so viele Menschen umbringen konnte. Die Polizei wollte dazu noch keine Angaben machen. Der Mann habe Aussagen gemacht, hieß es bei einer Pressekonferenz. Weitere Einzelheiten wurden nicht mitgeteilt. Hinweise auf Verbindungen zum internationalen Terrorismus lagen zunächst aber nicht vor. Der norwegische Fernsehsender NRK und andere Medien identifizierten den Verdächtigen als Anders Behring B., einen Betreiber einer Gemüse-Gärtnerei. Die in Medien veröffentlichten Bilder des mutmaßlichen Täters zeigen einen blonden, blauäugigen Mann.
Der Verdächtige habe sich im Internet selbst als Nationalist und Gegner einer multikulturellen Gesellschaft bezeichnet, berichtete die norwegische Zeitung „VG“ in der Nacht zum Samstag in ihrer Onlineausgabe.
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Zitat: 23.07.2011, 11:02hat es einen Hintergrund, dass hier immer betong von einem Verrückten (Einzeltäter) gesprochen wird? Inzwischen ist in BR 5 (Radio) auch von einem "christlich-evangelikalen Hintergrund" die Rede.
Terror in Norwegen
Polizei spricht vom Werk eines Verrückten
Norwegen ist nach den Anschlägen im Schockzustand. Regierungschef Jens Stoltenberg sagt, dass der mutmaßliche Täter aus dem Paradies Utøya eine Hölle gemacht habe. Der Verdächtige selbst will offenbar kooperieren.
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Die Webseite des Täters lasse auf einen rassistischen und islamfeindlichen Hintergrund des Mannes schließen, teilte die Osloer Polizei mit. Ob sich seine Motivation für die ihm zur Last gelegten Taten jedoch daraus gespeist haben, müsse sich erst noch zeigen.
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Um die Diskussion von oben aufzugreifen: die Heimat der "christlich-evangelikalen" sind ja bekanntlich die USA - müsste die NATO jetzt einen Angriff der "evangelikalen Terroristen" unterstellen und den USA ein Ultimatum zur Auslieferung der Hintermänner stellen, so, wie das umgekehrt zum 11. September mit Afghanistan und der Auslieferung von Al-Quaida Hintermännern erfolgte?