20.07.2011, 08:28
Aus dem Artikel geht nicht hervor, dass ein Umdenken stattfindet. Daraus geht bestenfalls hervor, dass sich einige Ökonomen der aktuellen Probleme bewusst sind. Das ist aber schon alles. Es ist kein Indikator für die Gesammte US-Gesellschaft. Und tatsächlich geht daraus nicht einmal hervor, dass diese Ökonomen ein generelles/systemisches Problem in den USA erkannt haben.
Das letzte mal hab ich mich vor einem Jahr mit einem Bekannten aus den USA unterhalten. Und es war keine Veränderung feststellbar. Es dominierte wie üblich die Einstellung. Alles ist OK, solange "ich" persönlich einen Weg finde aus dem ganzen Nutzen zu ziehen. Es ist immernoch die für die USA typische egozentrische Weltsicht. Und Probleme werden genauso wie bei uns (Dänemark) bei Ausländern und anderen Gruppen gesucht. Das Bewusstsein eines generellen Problems ist nicht vorhanden.
Das letzte mal hab ich mich vor einem Jahr mit einem Bekannten aus den USA unterhalten. Und es war keine Veränderung feststellbar. Es dominierte wie üblich die Einstellung. Alles ist OK, solange "ich" persönlich einen Weg finde aus dem ganzen Nutzen zu ziehen. Es ist immernoch die für die USA typische egozentrische Weltsicht. Und Probleme werden genauso wie bei uns (Dänemark) bei Ausländern und anderen Gruppen gesucht. Das Bewusstsein eines generellen Problems ist nicht vorhanden.