02.07.2011, 11:01
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Zitat:Syrienergänzend <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/syrien524.html">http://www.tagesschau.de/ausland/syrien524.html</a><!-- m -->
In der Gewaltfalle
Staatspräsident Assads Spielraum reicht nicht für die nötigen Reformen aus. Noch ist die kritische Masse nicht erreicht, die es braucht, um ihn zu stürzen. Doch die landesweiten Proteste sind nicht die einzige Gefahr im Innern, der Assad gegenübersteht.
Von Rainer Hermann. Abu Dhabi
01. Juli 2011 22:13:26 Die Proteste dauern an. Obwohl die Armee weiter gegen die Regimegegner vorgeht, obwohl das Regime zuletzt geduldet hat, dass Dissidenten einen „Nationalen Koordinierungsrat“ bilden. Während dieser Rat nicht ausdrücklich einen Rücktritt von Staatspräsident Baschar al Assad fordert, sondern nur seinen Verzicht auf eine abermalige Kandidatur, standen die landesweiten Proteste des Freitags erstmals unter dem Motto „irhal“ – verschwinde.
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Zitat:Syrische Opposition auf der Straße
Viele Tote nach Protesten gegen Assad
Bei den Protesten gegen Syriens Staatschef Baschar al-Assad haben Sicherheitskräfte nach Darstellung der Opposition mindestens 24 Zivilisten getötet. Darunter seien auch 14 Dorfbewohner aus der nordwestlichen Provinz Idlib an der Grenze zur Türkei, erklärte Menschenrechtsanwältin Rasan Saituna. Dort hätten Soldaten, unterstützt von Panzern und Hubschraubern, ein Dorf gestürmt, um den Widerstand gegen Assad auf dem Land zu brechen. In der Stadt Homs seien sieben Menschen getötet worden.
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Stand: 02.07.2011 00:52 Uhr