23.06.2011, 14:47
Wir müssen uns wohl zunächst erst mal daran gewöhnen, dass es in allen Gesellschaften radikale und extreme Elemente gibt
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:nahostkonflikt-juedische-siedler-machen-mit-ballerspiel-propaganda/60068436.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 68436.html</a><!-- m -->
Das damit die einheimische Bevölkerung - ja, das sind auch Menschen - verdrängt und vertrieben wird, wird zumindest billigend in Kauf genommen - wenn nicht sogar gewünscht.
Damit lässt sich aber auf die Dauer keine gute Nachbarschaft erzeugen - und dass Israel für sein Überleben auf eine gute Nachbarschaft angewiesen wäre, kann man sich schon am reinen Zahlenvergleich von Bevölkerung, Landfläche und und und anschauen. Dass Israel seit Jahren militärisch überlegen ist, kann sich ändern - das ist nur eine Frage der Zeit, wann sich hier das Blatt dreht. Irgendwann könnte Israel in einen Rüstungswettlauf geraten und dann sogar "tot gerüstet" werden.
Also läge es im wohlverstandenen Eigeninteresse Israels, eine einvernehmliche und faire Lösung mit allen arabischen Nachbarn anzustreben. Wenn man die letztens veröffentlichen Informationen anschaut, und überlegt, zu welchen Konzessionen die Pallis bereit waren - dann kann man nur den Kopf schütteln, dass diese Lösung (aus Arroganz und Ignoranz?) ausgeschlagen wurde.
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Zitat: 23.06.2011, 13:32und dass solche radikalen Elemente in Israel sich besonders unter den Siedlern tummeln ist eigentlich logisch, es liegt "in de Konsequenz" der Sache - weil solche radikalen Elemente mit den Siedlungen einen politischen Sinn wollen.
Nahostkonflikt
Jüdische Siedler machen mit Ballerspiel Propaganda
Mit unkonventionellen Methoden versuchen Rechtsextreme aus dem Westjordanland, Stimmung gegen den Abzug der Siedler zu erzeugen. Jetzt haben sie ein bizarres Ballerspiel veröffentlicht.
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Das damit die einheimische Bevölkerung - ja, das sind auch Menschen - verdrängt und vertrieben wird, wird zumindest billigend in Kauf genommen - wenn nicht sogar gewünscht.
Damit lässt sich aber auf die Dauer keine gute Nachbarschaft erzeugen - und dass Israel für sein Überleben auf eine gute Nachbarschaft angewiesen wäre, kann man sich schon am reinen Zahlenvergleich von Bevölkerung, Landfläche und und und anschauen. Dass Israel seit Jahren militärisch überlegen ist, kann sich ändern - das ist nur eine Frage der Zeit, wann sich hier das Blatt dreht. Irgendwann könnte Israel in einen Rüstungswettlauf geraten und dann sogar "tot gerüstet" werden.
Also läge es im wohlverstandenen Eigeninteresse Israels, eine einvernehmliche und faire Lösung mit allen arabischen Nachbarn anzustreben. Wenn man die letztens veröffentlichen Informationen anschaut, und überlegt, zu welchen Konzessionen die Pallis bereit waren - dann kann man nur den Kopf schütteln, dass diese Lösung (aus Arroganz und Ignoranz?) ausgeschlagen wurde.