31.05.2011, 06:37
@Parabellum
Die Divison ist als Kampfverband schon längst ersetzt worden. Heute konzentriert sich als auf die Brigade, die Division übernimmt jetzt die Aufgabe wie das Korps und das Korps übernimmt die Aufgaben die in frühern Konflikten eine Armee inne hatte. Damit nimmt man rapide die Truppenstärke runter, die Transformation die in den USA erdacht wurde wird so umgesetzt. Man geht davon aus das eine Brigade genauso viel leistet wie ein Division, das soll modernste Technologie ermöglichen. Diese Konzeption funktioniert nicht, das sollte Iraqi Freedom ja gezeigt haben. Man kann nicht mit weniger Soldaten, besonders in der nach der Hauptkampfphase, das gleiche ausrichten. Die USA waren mit ihren Streitkräften nicht in der Lage die öffentliche Ordnung aufrecht zu erhalten, sie konnten nicht mal die Waffendepots der irakischen Streiträfte sichern, die Aufständischen waren ohne Probleme in der Lage sich mit Waffen zu versorgen, nicht einmal die Grenzen konnte die US-Streitkräfte sichern.
Die Bundeswehr ist dabei die US-Gefechtsordnung komplett zu übernehmen. Diese Strukturvorgaben kommen ja aus der militärischen NATO-Führung. Dort haben ja, wie wir alle wissen, die US-Streitkräfte das sagen. Früher hat die Bundeswehr wengisten noch diese an eigene militärische Erfahrung angepasst, seit dem aber kein deutsche General mal an einer großen militärischen Konflikt teilgenommen hat, und auch in Deutschland keine Großmanöver mehr gefahren werden, wie im Kalten Krieg, übt man fast nur noch auf Brigadeebene, und das meisten auch nur auf Lehrübungen, die bestenfalls für die Truppen ein bisschen Praxistraning mit ihrem Großgerät sind. Dabei sollen Bilder für die angehenden Offiziere erzeugt werden, damit die wissen wie in einem Krieg sich Truppen kordinieren lassen. Diese Lehrübungen sind aus meiner Sicht nichts als überteuertes Panzerballet.
Durch die Verringerung der Truppenstärke auf 170.000 Soldatem wird die Einsatzrate, besonders für die Infanterieeinheiten, in die höhe schnellen lassen. Dazu kommt das die Bundeswehr Mannschaften nur bis zu 8 Jahren verpflichtet, das bedeutet das die Einheiten ständig neues Personal brauchen, gepaart mit der Aussicht alle 12-18 Monate als Infanterist nach Afghanistan zu müssen. Die Bundeswehr wird auf keinen Fall mit dieser Konzept die Truppenstärke in den Infantrie-Bataillonen halten können, besonders die Kampftruppen werden Bluten. Und eine Armee ohne Kampftruppen ist sinnlos.
Die Divison ist als Kampfverband schon längst ersetzt worden. Heute konzentriert sich als auf die Brigade, die Division übernimmt jetzt die Aufgabe wie das Korps und das Korps übernimmt die Aufgaben die in frühern Konflikten eine Armee inne hatte. Damit nimmt man rapide die Truppenstärke runter, die Transformation die in den USA erdacht wurde wird so umgesetzt. Man geht davon aus das eine Brigade genauso viel leistet wie ein Division, das soll modernste Technologie ermöglichen. Diese Konzeption funktioniert nicht, das sollte Iraqi Freedom ja gezeigt haben. Man kann nicht mit weniger Soldaten, besonders in der nach der Hauptkampfphase, das gleiche ausrichten. Die USA waren mit ihren Streitkräften nicht in der Lage die öffentliche Ordnung aufrecht zu erhalten, sie konnten nicht mal die Waffendepots der irakischen Streiträfte sichern, die Aufständischen waren ohne Probleme in der Lage sich mit Waffen zu versorgen, nicht einmal die Grenzen konnte die US-Streitkräfte sichern.
Die Bundeswehr ist dabei die US-Gefechtsordnung komplett zu übernehmen. Diese Strukturvorgaben kommen ja aus der militärischen NATO-Führung. Dort haben ja, wie wir alle wissen, die US-Streitkräfte das sagen. Früher hat die Bundeswehr wengisten noch diese an eigene militärische Erfahrung angepasst, seit dem aber kein deutsche General mal an einer großen militärischen Konflikt teilgenommen hat, und auch in Deutschland keine Großmanöver mehr gefahren werden, wie im Kalten Krieg, übt man fast nur noch auf Brigadeebene, und das meisten auch nur auf Lehrübungen, die bestenfalls für die Truppen ein bisschen Praxistraning mit ihrem Großgerät sind. Dabei sollen Bilder für die angehenden Offiziere erzeugt werden, damit die wissen wie in einem Krieg sich Truppen kordinieren lassen. Diese Lehrübungen sind aus meiner Sicht nichts als überteuertes Panzerballet.
Durch die Verringerung der Truppenstärke auf 170.000 Soldatem wird die Einsatzrate, besonders für die Infanterieeinheiten, in die höhe schnellen lassen. Dazu kommt das die Bundeswehr Mannschaften nur bis zu 8 Jahren verpflichtet, das bedeutet das die Einheiten ständig neues Personal brauchen, gepaart mit der Aussicht alle 12-18 Monate als Infanterist nach Afghanistan zu müssen. Die Bundeswehr wird auf keinen Fall mit dieser Konzept die Truppenstärke in den Infantrie-Bataillonen halten können, besonders die Kampftruppen werden Bluten. Und eine Armee ohne Kampftruppen ist sinnlos.