20.05.2011, 18:55
Quintus Fabius
Wie gesagt man muss da grundsätzlich ran. Das Problem liegt bei mir eher bei den Dienstgraden in der Truppe. In meiner Dienstzeit waren das allesamt keine Vorbilder bis auf ein paar Ausnahmen, in vielen Fällen haben die nichts mehr selbst gemacht. Die haben sich von vorn bis hinten, ich entschuldige mich für den Ausdruck, den Arsch nachtragen lassen.
Wenn junge Soldaten in die Truppe kommen und dieses Verhalten Tag für Tag erleben, das Dienstgrade ihre mit dem Rang verbunden Privilegien schamlos ausnutzen und zu faulen Säcken mutieren, die einfach Mannschafter als niedrige Klasse begreifen, die sie rumschubsen können wie sie wollen, dann kann man aus jungen Menschen nichts machen. So hab ich das jedenfalls empfunden.
Natürlich ist die heutige Jugend Sozialkulturell mehr als bedenklich, aber das fängt nicht bei der Jugend an. Was wird den heranwachsend Menschen vorgelebt? Was mir vorallem fehlt ist Loyalität und Solidarität. Und das vorallem in den oberen Schichten der Gesellschaft, die sich von der Solidarität mit den Mitmenschen vollends entfernt haben. Diese Schichten sehen auf die kleinen Leute runter.
Die ganze Gebahren der Jugend ist in erste Linie oberflächlich, und das kann man durch eine harte militärische Ausbildung korrigieren, wo Soldaten vorallem lernen müssen sich auf einander zu verlassen. Dazu müssen diese angehenden Soldaten Solidartät und Vertrauen erfahren, die meisten wissen ja nicht mal was das ist, und schon hast die Jungs am Haken.
Ich denke wir sind uns einig, das die jungen mit Abi und die mit guten Berufsabschlüssen nicht mehr zu Bundeswehr kommen. Bald wird die Bundeswehr wahrscheinlich auf Hauptschüler und Schulabrecher setzten müssen, weil die einfach keine Wahl haben.
Wie gesagt man muss da grundsätzlich ran. Das Problem liegt bei mir eher bei den Dienstgraden in der Truppe. In meiner Dienstzeit waren das allesamt keine Vorbilder bis auf ein paar Ausnahmen, in vielen Fällen haben die nichts mehr selbst gemacht. Die haben sich von vorn bis hinten, ich entschuldige mich für den Ausdruck, den Arsch nachtragen lassen.
Wenn junge Soldaten in die Truppe kommen und dieses Verhalten Tag für Tag erleben, das Dienstgrade ihre mit dem Rang verbunden Privilegien schamlos ausnutzen und zu faulen Säcken mutieren, die einfach Mannschafter als niedrige Klasse begreifen, die sie rumschubsen können wie sie wollen, dann kann man aus jungen Menschen nichts machen. So hab ich das jedenfalls empfunden.
Natürlich ist die heutige Jugend Sozialkulturell mehr als bedenklich, aber das fängt nicht bei der Jugend an. Was wird den heranwachsend Menschen vorgelebt? Was mir vorallem fehlt ist Loyalität und Solidarität. Und das vorallem in den oberen Schichten der Gesellschaft, die sich von der Solidarität mit den Mitmenschen vollends entfernt haben. Diese Schichten sehen auf die kleinen Leute runter.
Die ganze Gebahren der Jugend ist in erste Linie oberflächlich, und das kann man durch eine harte militärische Ausbildung korrigieren, wo Soldaten vorallem lernen müssen sich auf einander zu verlassen. Dazu müssen diese angehenden Soldaten Solidartät und Vertrauen erfahren, die meisten wissen ja nicht mal was das ist, und schon hast die Jungs am Haken.
Ich denke wir sind uns einig, das die jungen mit Abi und die mit guten Berufsabschlüssen nicht mehr zu Bundeswehr kommen. Bald wird die Bundeswehr wahrscheinlich auf Hauptschüler und Schulabrecher setzten müssen, weil die einfach keine Wahl haben.