08.05.2011, 21:06
tienfung schrieb:...mit den Rohstoffen hattest Du wohl ziemlich recht:
Du darfst mir aber gerne Vorschläge machen... nur bitte keine Staatsanleihen .. oder Rohstofffonds ^^
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/rohstoffe/:blase-oder-nicht-die-ursachen-des-rohstoffcrashs/60048571.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/rohs ... 48571.html</a><!-- m -->
Zitat:06.05.2011, 14:42und auch hier gehts weiter mit:
Blase oder nicht?
Die Ursachen des Rohstoffcrashs
Aufregung, gar Panik am Rohstoffmarkt. Erst Silber, dann Öl, und auch viele weitere Investorenlieblinge der Anlageklasse verlieren deutlich an Wert. Eine Analyse von Joachim Dreykluft
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Zitat:...
Die Rolle des Dollar
Der Dollar spielt traditionell bei den Preisbewegungen von Rohstoffen eine große Rolle. Meist führt eine Dollar-Schwäche zu einer Rohstoff-Stärke und umgekehrt. Am Donnerstag machte EZB-Präsident Jean-Claude-Trichet bei einer Pressekonferenz in Helsinki klar, dass es eine Zinserhöhung frühestens im Juli geben wird.
Zuvor hatten viele Spekulanten Euro gekauft (oder per Termingeschäft auf einen fallenden Dollar gesetzt), weil sie auf eine schnelle Ausweitung der Zinsdifferenz zum Dollar gehofft hatten. Diese Wette ging schief. Der Euro verlor mehr als zwei US-Cent. "Es ist der offensichtliche Trade: Viele Investoren lösten mit steigendem US-Dollar ihre Short-Positionen in diesem auf, was zu einem starken Druck auf die Rohstoffe führte", beschreiben die Mitglieder des Frankfurter Teams des US-Brokers Jefferies die Marktlogik.
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