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Dollar als weltweite Leitwährung?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/wirtschaft/kolumnen/Schuldenstreit-schadet-Dollar-article3189491.html">http://www.n-tv.de/wirtschaft/kolumnen/ ... 89491.html</a><!-- m -->
Zitat: Kolumnen

Mittwoch, 27. April 2011
Inside Wall Street
Schuldenstreit schadet Dollar


von Lars Halter
Der Dollar kann im Moment nur verlieren. Das Zerren und Ziehen an der Schuldendecke wird vielleicht bald beendet sein. Aber selbst dann ist keine Erholung in Sicht. Entweder sind die USA dann zahlungsunfähig oder sie sind noch höher verschuldet als bisher. Beides ist nicht erstrebenswert.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubFED172A9E10F46B3A5F01B02098C0C8D/Doc~E95F356C734914302B0FC0EB2B6D1E337~ATpl~Ecommon~Sspezial.html">http://www.faz.net/s/RubFED172A9E10F46B ... ezial.html</a><!-- m -->
Zitat:Die Vereinigten Staaten haben ein Ausgabenproblem
Während die Finanzkrise der europäischen Peripheriestaaten Anleger und Politiker schon seit Monaten in Atem hält, scheint die Entwicklung in den Vereinigten Staaten die Märkte kaum zu bewegen. Dabei ist die fiskalische Lage dramatisch.

27. April 2011 ....

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Selbst die Ankündigung bekannter und einflussreicher Fondsmanager, alle amerikanischen Staatsanleihen verkauft zu haben und die Drohung der Ratingagentur S&P, über eine Senkung der Kreditwürdigkeit nachzudenken, sorgten nur kurze Turbulenzen.

Enorme Defizite und Schulden

Dabei sind die auflaufenden Schulden und die Defizite in den öffentlichen amerikanischen Finanzen enorm und zu einem großen Teil ebenso strukturell wie in den europäischen Brennpunkten. Das zeigt sich daran, dass der Anteil der Ausgaben, zu dem der Staat verbindlich verpflichtet ist, in den vergangenen Jahren stetig zugenommen hat und zuletzt Spitzenwerte von bis zu 15 Prozent des Bruttoinlandsproduktes.
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das als Vorwort zur aktuellen Pressekonferenz der Fed:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:live-ticker-zur-fed-pressekonferenz-fed-senkt-wachstumsprognose-fuer-2011/60044532.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anle ... 44532.html</a><!-- m -->
Zitat:Live-Ticker zur Fed-Pressekonferenz
27.04.2011,

20:15 US-Notenbankchef Ben Bernanke tritt erstmals nach einer Sitzung des Offenmarktausschusses vor die Presse. Das Gremium hatte knapp zwei Stunden zuvor beschlossen, den Leitzins auf seinem historischen Tiefstand von 0 bis 0,25 Prozent zu belassen. Gleichzeitig teilte die Fed mit, ihr 600 Mrd. Dollar schweres Programm für den Aufkauf von US-Staatsanleihen werde wie geplant Ende Juni auslaufen. Die Notenbank bereitete damit Spekulationen über eine Ausweitung der Käufe ein Ende.

20:22 Die Arbeitslosigkeit in den USA wird nach Einschätzung der Federal Reserve auch zum Jahresende noch über acht Prozent liegen. ...

+++Fed senkt Wachstumsprognose für 2011+++

20:30 Die US-Notenbank hat ihre Wachstumsprognose für 2011 nach unten korrigiert. Sie erwartet ein Plus von 3,1 bis 3,3 Prozent. Noch im Januar war die Fed von einer Wachstumsrate von 3,4 bis 3,9 Prozent ausgegangen.
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+++Fed wird nicht vollständig auf Anleihekäufe verzichten +++

20:51 Die Fed wird nach Einstellung des 600 Mrd. Euro schweren Programms zum Aufkauf von US-Staatsanleihen Ende Juni nicht vollständig auf den Erwerb von Treasuries verzichten. Wie in den vergangenen Monaten werde die Notenbank weiterhin Einnahmen aus auslaufenden Wertpapieren in den Anleihemarkt reinvestieren, betonte ihr Präsident Ben Bernanke . Die Summe der Wertpapiere in der Bilanz der Fed werde deshalb "in etwa konstant" bleiben.
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bin mal gespannt, wie sich die "Neue Offenheit" der Fed auswirkt - momentan liegt der Euro bei 1,4735 USD [0.0031] +0,21% (was nicht unbedingt ein Verdienst des Euro ist, dem Dollar gehts wohl noch deutlich schlechter)

Erste Reaktionen auf die Entscheidung der Fed (nicht auf die Pressekonferenz) gibts jedenfalls schon:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/geldpolitik102.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/geldpolitik102.html</a><!-- m -->
Zitat:Fragen und Antworten
Wozu die lockere Geldpolitik der Fed führt

Ungeachtet der Zinswende in Europa steuert die US-Notenbank Fed unbeirrt einen lockeren geldpolitischen Kurs. Die Zentralbanker um Fed-Gouverneur Ben Bernanke beschlossen erwartungsgemäß, den Zins nahe Null zu belassen und die seit November laufenden milliardenschweren Staatsanleihenkäufe trotz des Wirtschaftsaufschwungs bis zum Juni fortzusetzen. Das Programm dient der Ankurbelung der Konjunktur.
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Stand: 27.04.2011 18:56 Uhr
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