27.08.2003, 15:12
Zitat:Wenn Bush Präsident bleibt und die Opferzahlen nicht merklich steigen, steht der Widerstand der Iraker auf verlorenem Posten. Irgendwann wird der sich totlaufen, es fehlt Unterstützung von außen. Dazu kommt, daß mir kein Fall bekannt ist in dem eine Guerilla Truppe in einem städtischen Umfeld Erfolg hatte. Die US Truppen sind den Guerillas wohl auch zahlenmäßig 10:1 überlegen, was nach Ansicht von Militärexperten Voraussetzung für einen Erfolg ist. Sobald die Infrastruktur wieder in Ordnung ist, wird auch die Unterstützung der Iraker für die Guerillas zusammenbrechen.Das muß man noch abwarten zur Zeit tobt ein Krieg namens Geurilla dieser sieht so aus das man amrikanische Truppen ausmacht zuschlägt und sofort sich zurücksieht oder sich unter die einheimischen mischt,solch eine kampftaktik ist sehr schwer zu besiegen solange keine Unterstützung von den iarkischen Bevölkerung offen kommt,danach sieht es aber nicht aus.Gehen wir mal von der Annahme aus das alle Guerillaaktivitäten unterbunden werden können ,dies schließt aber immer nocht nicht aus das es weitergeht da dann einfach übergangen wird zur Terrortaktiken.Dies kann man am Beispiel UN-Hauptquartier(sorry war keine 250kg Bombe sondern eine 750 kg) sehen.
Die Rekrutierung geht weiter und es sind keine Iraker sondern andere Kämpfer die viel motivierter und gleichzeitig auch unbahmherzig sind.