18.03.2011, 20:59
Aber mein lieber wo sind die Deutschen. :wink: Ich meine wieso müssen es immer US Soldaten ausbaden während die Deutschen selbst wenn sie von der Ehrenhaftigkeit der Sache angeblich überzeugt sind immer auf der Seite der Despoten stehen bzw. ihnen in die Hände spielen, Gaddafi lobte ja erst kürzlich Deutschland in hohen Tönen.
Zu den von dir genannten Beispielen:
Den gerade in den von dir genannten Konflikt (Irak) ging in allen um dieselbe Sache wie jetzt in Lybien um zwar um die Freiheit egal wie die Juristische Begründung auch gewesen sein mag. Deutschland sah sich auch damals in Lager mit den Blutsäufer und Massenmörder Saddam Hussain und seinen Geisteskranken degenerierten Söhnen.
PS: In übrigen der Kosovo Krieg 1999 ist meiner Meinung nach der bisher einzige ungerechter Krieg gewesen in den der Westen die falschen unterstützt hat und auch da trägt Deutschland maßgeblich Schuld dran.
Wird ein Krieg etwa gerecht indem er von einen Gremium (UN) abgesegnet wird in den mehr als Hälfe der Mitglieder selbst aus Blutsäufern sind? Oder wird er durch den Kampf für die gerechte Sache erst gerecht. In meinen Augen haben Despoten kein Recht darauf zu herrschen sie haben keine Daseinsberechtigung ihre Bekämpfung und Vernichtung ist daher automatisch gerecht egal ob die Blutsäufer, Feiglinge und Demagogen bei der UN dafür oder dagegen sind.
Ich selbst bin nur immer wieder belustigt wie schnell alle die Neocons vermissen wenn sie nicht da sind aber wie sie alle die Neocons hassen wenn sie es sind. Immer wieder interessant zu sehen wie man Feigheit in schöne Worte und Ausflüchte gerade in Deutschland zu verpacken weiß. :wink:
Noch etwas:
Zu den von dir genannten Beispielen:
Den gerade in den von dir genannten Konflikt (Irak) ging in allen um dieselbe Sache wie jetzt in Lybien um zwar um die Freiheit egal wie die Juristische Begründung auch gewesen sein mag. Deutschland sah sich auch damals in Lager mit den Blutsäufer und Massenmörder Saddam Hussain und seinen Geisteskranken degenerierten Söhnen.
PS: In übrigen der Kosovo Krieg 1999 ist meiner Meinung nach der bisher einzige ungerechter Krieg gewesen in den der Westen die falschen unterstützt hat und auch da trägt Deutschland maßgeblich Schuld dran.
Wird ein Krieg etwa gerecht indem er von einen Gremium (UN) abgesegnet wird in den mehr als Hälfe der Mitglieder selbst aus Blutsäufern sind? Oder wird er durch den Kampf für die gerechte Sache erst gerecht. In meinen Augen haben Despoten kein Recht darauf zu herrschen sie haben keine Daseinsberechtigung ihre Bekämpfung und Vernichtung ist daher automatisch gerecht egal ob die Blutsäufer, Feiglinge und Demagogen bei der UN dafür oder dagegen sind.
Ich selbst bin nur immer wieder belustigt wie schnell alle die Neocons vermissen wenn sie nicht da sind aber wie sie alle die Neocons hassen wenn sie es sind. Immer wieder interessant zu sehen wie man Feigheit in schöne Worte und Ausflüchte gerade in Deutschland zu verpacken weiß. :wink:
Noch etwas:
Zitat:Die EU ist auch blamiert, wieder einmal
So aber hat sich die Bundesregierung weggeduckt, einen krassen Widerspruch zwischen ihrer Rhetorik und ihrem Handeln offenbart und den Eindruck verstärkt, dass die Deutschen die Arbeit lieber Amerikanern, Franzosen und Briten überlassen, sobald es ernst wird. Dieser Eindruck wird haften bleiben. Dass es im Bundestag in fast allen Parteien außer bei der Linken in dieser Frage widerstrebende Meinungen gibt, dass die Kritik gerade von der SPD sogar beißend ist, schwächt die Regierung darüber hinaus und zeigt, wie unsicher die Deutschen hier vorgehen. Eine noch schlechtere Figur als Deutschland macht im Fall Libyen nur die Europäische Union (EU), die in den vergangenen Tagen einmal mehr bewiesen hat, dass ihre gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik auch nicht mehr ist als ein leeres Versprechen. Nicht einmal im Uno-Sicherheitsrat ziehen die Europäer an einem Strang. Sieht man sich das Verhalten der EU im arabischen Raum seit Anfang Januar an, müsste man eigentlich zwingend zu dem Schluss kommen, den Posten einer EU-Außenbeauftragten abzuschaffen und die honorige aber wirkungslose Lady Catherine Ashton freundlich nach Hause zu expedieren.