16.02.2011, 23:41
Ein großer Vorteil durch einen Piloten ergibt sich durchaus. Aber das ist keine Frage seiner Rechenpower in flops sondern ergibt sich aus dem deutlich weniger deterministischen Handeln, steter Evaluierung der eigenen Lage, Fähigkeit zum kreativen Handeln bzw. der Fähigkeit zur flexiblen, bedarfsgerechten Organisation im Team.
Allerdings unterliegen diese Entscheidung im Endeffekt auch wieder nur der blanken Spieltheorie, die man einer Maschine im Prinzip beibringen und ständig erweitern kann. Wahrscheinlich muss die Maschine auch garnicht mal so "schlau", wie Mensch sein, denn sie ist billiger und ersetzbar. In Sachen Sensorik, Navigation und reiner Flugtauglichkeit bedarf es keiner gravierenden Investitionen. Das gibt es alles schon. Insofern sehe ich da wenig Probleme, kostengünstige Luftkampfdrohnen zu entwickeln, die meine Anforderung an Preis/Leistung erfüllen. Angefangen von einer unkreativen Anti-Radar Selbstmorddrohne, über bedingt kreative bzw. autonom angreifende Waffenträger mit eigenen Flugkörpern, bis hin zu Rotten-tauglichen Drohnen. Da könnte man durchaus stufenweise etwas aufbauen, sofern der Bedarf dafür gesehen wird.
Allerdings unterliegen diese Entscheidung im Endeffekt auch wieder nur der blanken Spieltheorie, die man einer Maschine im Prinzip beibringen und ständig erweitern kann. Wahrscheinlich muss die Maschine auch garnicht mal so "schlau", wie Mensch sein, denn sie ist billiger und ersetzbar. In Sachen Sensorik, Navigation und reiner Flugtauglichkeit bedarf es keiner gravierenden Investitionen. Das gibt es alles schon. Insofern sehe ich da wenig Probleme, kostengünstige Luftkampfdrohnen zu entwickeln, die meine Anforderung an Preis/Leistung erfüllen. Angefangen von einer unkreativen Anti-Radar Selbstmorddrohne, über bedingt kreative bzw. autonom angreifende Waffenträger mit eigenen Flugkörpern, bis hin zu Rotten-tauglichen Drohnen. Da könnte man durchaus stufenweise etwas aufbauen, sofern der Bedarf dafür gesehen wird.