11.02.2011, 08:50
@revan:
Die Quelle möchte ich ja gerne mal sehen.
Mal abgesehen, dass das sehr generisch beschrieben ist, kann ich nach dem was du schreibst schon sagen, dass die S300 hier offenbar gegen Systeme antreten mussten, für die sie garnicht gebaut sind. Die S300 würde nen Hubschrauber in der Regel auch nicht bekämpfen können, wenn der nicht stören würde. Und bei den Flugzeugen und Drohnen kommt es drauf an, was das für Flugzeuge und Drohnen waren. Bei Drohnen denk ich z.B. - im Gegensatz zu UAS - an sone Art Camkopter. Kunststück, dass der nicht von der S300 bekämpft werden kann.
Die FlaRak großer Reichweite hat immer erst eine Erfassung ab einer bestimmte Höhe über Horizont, um ständige Bodenreflektionen zu verhindern. Dadurch werden Fluggeräte, die von sich aus extrem niedrig fliegen nicht aufgefasst. In der Regel werden diese Fluggeräte auch nie in die Nähe dieser Systeme kommen, da sie von anderen Systemen, die auf diese Höhen ausgelegt sind, abgeschossen werden.
Außerdem funktioniert die Störung nur bei Stand-Alone-Systemen. Im Verbund triangulieren die verschiedenen Systeme einfach die Störer. Außerdem sind Anti-Störer-Missiles vorhanden, die dann einfach dem Stör-Strahl lang-"reiten". Und nein die Kommunikation zwischen den Systemen ist nicht zu stören. Die verläuft entweder durch Kabel oder Richtfunk; da kann sich der Störer totstrahlen und ändert nix daran.
Dieser Versuch von dem du redest sieht eher gestellt aus, um ein bestimmtes Ergebnis zu kriegen, das für die Realität nicht relevant ist.
Die Quelle möchte ich ja gerne mal sehen.
Mal abgesehen, dass das sehr generisch beschrieben ist, kann ich nach dem was du schreibst schon sagen, dass die S300 hier offenbar gegen Systeme antreten mussten, für die sie garnicht gebaut sind. Die S300 würde nen Hubschrauber in der Regel auch nicht bekämpfen können, wenn der nicht stören würde. Und bei den Flugzeugen und Drohnen kommt es drauf an, was das für Flugzeuge und Drohnen waren. Bei Drohnen denk ich z.B. - im Gegensatz zu UAS - an sone Art Camkopter. Kunststück, dass der nicht von der S300 bekämpft werden kann.
Die FlaRak großer Reichweite hat immer erst eine Erfassung ab einer bestimmte Höhe über Horizont, um ständige Bodenreflektionen zu verhindern. Dadurch werden Fluggeräte, die von sich aus extrem niedrig fliegen nicht aufgefasst. In der Regel werden diese Fluggeräte auch nie in die Nähe dieser Systeme kommen, da sie von anderen Systemen, die auf diese Höhen ausgelegt sind, abgeschossen werden.
Außerdem funktioniert die Störung nur bei Stand-Alone-Systemen. Im Verbund triangulieren die verschiedenen Systeme einfach die Störer. Außerdem sind Anti-Störer-Missiles vorhanden, die dann einfach dem Stör-Strahl lang-"reiten". Und nein die Kommunikation zwischen den Systemen ist nicht zu stören. Die verläuft entweder durch Kabel oder Richtfunk; da kann sich der Störer totstrahlen und ändert nix daran.
Dieser Versuch von dem du redest sieht eher gestellt aus, um ein bestimmtes Ergebnis zu kriegen, das für die Realität nicht relevant ist.