10.02.2011, 21:49
Zitat:wo liegt denn die grenze zwischen einem abfangjäger und einem luftüberlegenheitsjäger? vorallem sind reine abfangjäger doch sowieso nicht mehr gefragt. und dann soll man drohnen entwickeln, die in einem symmetrischen krieg ggf. als "reichweiten gesteigerte sam" eingesetzt werden kann?schau auf F-14 oder besonders Mig-31, reiner BVR Kamp wo die Piloten genauso blind auf Elektronik vertrauen müssen wie ne Drohne. Das dieses Profil nicht so gefragt ist stimmt natürlich.
Zitat:bei den bombern würde ich dir zustimmen wenn es darum geht stationäre ziele zu bekämpfen, die mam bereits kennt. allerdings stellt sich auch hier die frage, wie nötig man eine solche drohne braucht. wir sprechen ja nicht über billige drohnen, die in einem sym. krieg ohnehin nicht bestehen könnten.nun ja, sollten die USA sich einmal doch dazu entschließen ihre B52 endgültig auszusondern wären Drohnen eine Opition.
Bei kleineren Luftwaffen spielen Unterhaltskosten eine große Rolle, man könnte eine kleinere Flotte an bemannten Mehrzweckflugzeugen unterhalten, für airpolicing etc. Aber für den Ernstfall im Depot die Drohnen einlagern.