04.02.2011, 16:48
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/jordanien124.html">http://www.tagesschau.de/ausland/jordanien124.html</a><!-- m -->
Zitat:Reformbewegung in Jordanien<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub87AD10DD0AE246EF840F23C9CBCBED2C/Doc~E7CBC55557E5645A885A0046A0A617164~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub87AD10DD0AE246E ... ntent.html</a><!-- m -->
Die Monarchie ist tief verwurzelt
Der jordanische König Abdullah hat schnell auf den Protest in Tunesien und Ägypten reagiert: Er entließ die Regierung, löste das Parlament auf und kündigte Reformen an. Wahrscheinlich hat er so seine eigene Stellung bewahrt, denn die Reformwünsche der Bevölkerung sind moderat.
Von Ulrich Leidholdt, ARD-Hörfunkkorrespondent Amman
Das Wetter lädt nicht zum Protest ein: Regen in Jordanien, ein knappes Gut und deshalb für eins der wasserärmsten Länder in diesem trockenen Winter ein Segen, fördert nicht eben Demonstrationen. Ohnehin werden nach dem Freitagsgebet nur einige Tausend Menschen landesweit erwartet. Inzwischen hat der König die Regierung entlassen und einen neuen Premier berufen. Die Islamisten, Säule des Protests, reden mit dem Monarchen und finden das positiv.
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Stand: 04.02.2011 12:26 Uhr
Zitat:Proteste in Jordanien
Hunderte Demonstranten in Amman
Erst am Dienstag wurde Maruf al Bachit in Jordanien zum neuen Ministerpräsidenten ernannt. Die Opposition wollte ihm zunächst Zeit für eine Regierungsbildung geben - dennoch versammeln sich in Amman Hunderte von Demonstranten.
04. Februar 2011 ...