29.01.2011, 19:19
inzwischen gleitet das Ganze immer mehr ins Chaos ab:
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:aufstand-am-nil-ein-volk-kaempft-fuer-seine-freiheit/60004716.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 04716.html</a><!-- m -->
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Zitat:Heute, vor 59 Minuten<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/live-ticker-proteste-in-aegypten-zahl-der-toten-nach-oben-korrigiert-1.1052842">http://www.sueddeutsche.de/politik/live ... -1.1052842</a><!-- m -->
Mehr als 100 Tote in Ägypten
Kairo (dpa) - Auch mit neuen Demokratie-Versprechen und massiver Militärpräsenz bekommt die ägyptische Staatsführung die Massenproteste nicht in den Griff. Am Samstag gingen wieder Zehntausende gegen das Regime von Präsident Husni Mubarak auf die Straße.
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Zitat:...
18:07 Uhr Immer mehr Ägypter nutzen das Chaos, um zu plündern. Auch vor historischen Schätzen machen sie nicht Halt. Im Ägyptischen Museum in Kairo wurden dabei seltene Antiquitäten gestohlen oder beschädigt, berichtet al-Dschasira.
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Zitat:29.01.2011, 18:25ich nehme an, damit wächst die Wahrscheinlichkeit, dass die Militärs als "Retter der Nation" auftreten und die Macht übernehmen - möglicherweise mit Zustimmung zumindest von Teilen der demonstrierenden Bevölkerung, gegenüber denen sich die Militärs ja ausgesprochen zurück halten.
Aufstand in Ägypten
Ein Volk kämpft für seine Freiheit
Die Lage in Ägypten bleibt explosiv. Zehntausende missachten die Ausgangssperre und fordern weiter Mubaraks Rücktritt. Über 100 Menschen sterben bei den Protesten. Präsident Mubarak ernennt eine neue Führungsmannschaft, um die Bürger zu besänftigen.
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Insgesamt kamen seit Freitag bei den landesweiten Unruhen nach einer Zählung des arabischen Senders Al-Dschasira mehr als 100 Menschen ums Leben. Die Zahl der Verletzten bezifferte der Sender mit 1000.
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In Kairo und Alexandria gingen unter den Augen des mit Panzern und anderen Fahrzeugen aufgefahrenen Militärs zehntausende Menschen auf die Straße. Sie setzten sich am Nachmittag auch über eine erneut ausgerufene Ausgangssperre hinweg, die bis Sonntagmorgen gelten sollte. In Sprechchören verlangten sie den Rücktritt des seit 30 Jahren regierenden Mubaraks. Um den Präsidentenpalast herum fuhren Panzer vor. Vielerorts standen sich Panzer und Demonstranten auch am Abend gegenüber.
Demonstranten versuchten laut Al-Dschasira, das Innenministerium zu stürmen, wurden von der Polizei aber daran gehindert. Augenzeugen berichteten, es seien auch Schüsse abgefeuert worden. Dabei sollen mehrere Demonstranten getötet worden sein. Beim Versuch, Insassen des Gefängnisses Abu Saabal in der ägyptischen Provinz Kaljubija zu befreien, starben nach Medienberichten acht Menschen, mehr als 100 wurden verletzt.
Vor dem Gebäude des Staatsfernsehens forderten Soldaten die Menschen auf: "Geht nach Hause". Im Gefolge friedlicher Demonstranten treiben Plünderer und kriminelle Randalierer ihr Unwesen. Sie verwüsteten Geschäfte und Supermärkte, andere griffen eine Villensiedlung nahe der Hauptstadt an.
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