21.01.2011, 00:40
Wenn Iraner zum Christentum konvertieren, können die Nachteile für sie ja nicht so gravierend sein. Man muss sich nur ansehen, wie integriert die vielen armenischen Christen im Iran sind. Dass sie völlig frei bei ihrer Religionsausübung sind, ihnen die Ausbildung (im Gegensatz zu den Bahai z.B.) und zumindest privatwirtschaftliche Berufe voll zur Verfügung stehn. Diese Christen gehören als Angehörige einer orientalischen Kirche zur regionalen Kultur, bzw. voll zur iranischen Landeskultur. Das steht gar nicht zur Diskussion. Die iranische Regierung gibt der armenischen Kirche Geld für den Erhalt ihrer Community und Gebetshäuser. Der Erhalt ihrer teils uralten und wertvollen Kirchen ist eine nationale Aufgabe. Die Ältesten stammen aus dem 8. Jahrhundert, die meisten aus dem 17. Jhr. Auf ihren Dächern und Türmen thronen stolz große Kreuze. Die Kirchen stehen an prominenten Standorten. Der Iran ist gerade in dieser Hinsicht ein Vorzeigemodell für die islamisch geprägten, aber gerade auch für die christlich geprägten Gesellschaften. Auch das man sich in Qom verstärkt um den Dialog mit dem Vatikan bemüht, halte ich für ein wichtiges und richtiges Signal.
Die tatsächlichen Glaubenskrieger gilt es dagegen mit allen Mitteln zu bekämpfen!
Daher finde ich es auch richtig, verwirrten ausländischen Gästen, die mit einem Koffer voller Bibeln durch die Lande reisen, das Handwerk zu legen. Interessanterweise gehören diese fast ausschließlich US-amerikanischen, evangelikalen NGOs an. Diese Glaubenskrieger führen nichts gutes im Schilde und ihre spirituellen Vorväter hat man auch zurecht aus Europa vertrieben. Diese Missionare als Staatsfeinde zu verfolgen ist insofern völlig korrekt. Die Hinderung bei der Ausübung ihrer missionarischen Tätigkeit wird besonders gerne und gerade von den armen, armen, aaarmen evangelikalen Kreisen kommuniziert/angeprangert. Ich habe nicht ansatzweise Mitleid.
Ebenso suspekt sind mir muslimische Missionare, die deutsche Christen und perspektivlose junge Einwanderer für ihren islamischen Glauben zu gewinnen versuchen. Auch hierbei handelt es sich häufig um eine besonders radikale, häufig wahabitisch geprägte, Form des Glaubens. Viele verfolgen die Ziele von ausländischen Hintermännern. Diese Aktivitäten werden hier zurecht vom Staatsschutz verfolgt. Falsch ist es die Religionsausübung als solche zu behindern und Gesellschaften pauschal auszugrenzen.
Aus dem Vatikan:
Rome Reports: A Look At The Lives Of Christians In Iran
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=HDJEyyrmR4U">http://www.youtube.com/watch?v=HDJEyyrmR4U</a><!-- m -->
Aus dem Iran:
Press TV- Iran Celebration of New Year for Christians in Iran- 01-03-2010
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=yzJbp42p8kI">http://www.youtube.com/watch?v=yzJbp42p8kI</a><!-- m -->
Die tatsächlichen Glaubenskrieger gilt es dagegen mit allen Mitteln zu bekämpfen!
Daher finde ich es auch richtig, verwirrten ausländischen Gästen, die mit einem Koffer voller Bibeln durch die Lande reisen, das Handwerk zu legen. Interessanterweise gehören diese fast ausschließlich US-amerikanischen, evangelikalen NGOs an. Diese Glaubenskrieger führen nichts gutes im Schilde und ihre spirituellen Vorväter hat man auch zurecht aus Europa vertrieben. Diese Missionare als Staatsfeinde zu verfolgen ist insofern völlig korrekt. Die Hinderung bei der Ausübung ihrer missionarischen Tätigkeit wird besonders gerne und gerade von den armen, armen, aaarmen evangelikalen Kreisen kommuniziert/angeprangert. Ich habe nicht ansatzweise Mitleid.
Ebenso suspekt sind mir muslimische Missionare, die deutsche Christen und perspektivlose junge Einwanderer für ihren islamischen Glauben zu gewinnen versuchen. Auch hierbei handelt es sich häufig um eine besonders radikale, häufig wahabitisch geprägte, Form des Glaubens. Viele verfolgen die Ziele von ausländischen Hintermännern. Diese Aktivitäten werden hier zurecht vom Staatsschutz verfolgt. Falsch ist es die Religionsausübung als solche zu behindern und Gesellschaften pauschal auszugrenzen.
Aus dem Vatikan:
Rome Reports: A Look At The Lives Of Christians In Iran
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=HDJEyyrmR4U">http://www.youtube.com/watch?v=HDJEyyrmR4U</a><!-- m -->
Aus dem Iran:
Press TV- Iran Celebration of New Year for Christians in Iran- 01-03-2010
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=yzJbp42p8kI">http://www.youtube.com/watch?v=yzJbp42p8kI</a><!-- m -->