30.12.2010, 19:11
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/immobilien/:kriselnder-us-haeusermarkt-obama-kann-zwangsraeumungen-nicht-stoppen/50210095.html">http://www.ftd.de/finanzen/immobilien/: ... 10095.html</a><!-- m -->
Damit steigen die Verluste noch mehr.
Sinnvoller wäre es, über Moratorien und ggf. eine Tilgungsstreckung - oder sogar ein befristetes Aussetzung von Tilgungszahlungen - den Markt stabil zu halten und gleichzeitig den bisherigen Eigentümern die Möglichkeit zu geben, die Häuser zu erhalten.
Aber die Finanzmafia geht ja nicht mit dem eigenen Geld auf Harakiri-Tour.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/immobilien/:kosmetik-am-problem-vorbei-der-us-haeusermarkt-ist-hoffnungslos-kaputt/50210167.html">http://www.ftd.de/finanzen/immobilien/: ... 10167.html</a><!-- m -->
Zitat:30.12.2010, 11:39das ist finanzielles Harakiri, was die Banken da machen. Die Zwangsräumung führt dazu, dass die Häuser leer stehen - und leer stehende Häuser verfallen. Und gleichzeitig werden so viele zwnagsgeräumte Häuser zum Verkauf auf den Markt geworfen, dass die Preise in den Keller fallen.
Kriselnder US-Häusermarkt
Obama kann Zwangsräumungen nicht stoppen
Der amerikanische Immobilienmarkt ist der Ausgangspunkt der Finanzkrise - und hat sich bis heute nicht erholt. Im dritten Quartal steigt die Zahl der Zwangsvollstreckungen drastisch an. Das belastet den Markt. Auch für den Präsidenten sind die neuen Zahlen heikel.
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Damit steigen die Verluste noch mehr.
Sinnvoller wäre es, über Moratorien und ggf. eine Tilgungsstreckung - oder sogar ein befristetes Aussetzung von Tilgungszahlungen - den Markt stabil zu halten und gleichzeitig den bisherigen Eigentümern die Möglichkeit zu geben, die Häuser zu erhalten.
Aber die Finanzmafia geht ja nicht mit dem eigenen Geld auf Harakiri-Tour.
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Zitat:30.12.2010, 13:38
Kosmetik am Problem vorbei
Der US-Häusermarkt ist hoffnungslos kaputt
Kommentar
Amerikas Immobiliensektor steckt in der Krise fest. Die Regierung kommt gegen die Misere nicht an, weil sie die zugrunde liegenden Probleme nicht angeht. Die USA brauchen eine ehrliche Diskussion über die Rolle des Häusermarkts - die sie wohl nicht bekommen werden.
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Amerikas Politiker - und seine Bürger - müssen sich ganz grundsätzliche Fragen zum Häusermarkt stellen. Sollten sie sich auf eine ernsthafte Diskussion einlassen, stehen ihnen unbequeme Wahrheiten ins Haus.
Denn der US-Häusermarkt ist kaputt. Hoffnungslos verzerrt von den vielen staatlichen Eingriffen, mit denen die Vision vom Hauseigentum für jedermann und letztlich der amerikanische Traum am Leben gehalten werden. Das riesige - und immer noch nicht angegangene - Problem der Zukunft der beiden Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac ist dafür symptomatisch.
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