17.01.2004, 14:53
Was Zoll und Kripo für einen Aufwand betreiben müssen hält sich noch echt in Grenzen. An der Iranisch/Afghanischen Grenze herrschen tagtäglich kriegsähnliche Zustände. Da beschiessen sich Schmuggler und das Militär gegenseitig mit Mörsern und Raketen. Entführungen von iranischen Bauern sind an der Tagesordnung. Bsp.: "Du kriegst Dein Kind wieder, wenn Du die Ladung Drogen zum Kontaktmann XY transportierst. Ansonten..." Die Leute dort leben mit ständiger Angst.
Habe diese Informationen aus einer ARTE Doku. Habe aber eine Quelle mit nahezu gleicher Aussage gefunden :
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurozine.com/article/2002-03-21-gouverneur-de.html">http://www.eurozine.com/article/2002-03 ... ur-de.html</a><!-- m -->
Habe diese Informationen aus einer ARTE Doku. Habe aber eine Quelle mit nahezu gleicher Aussage gefunden :
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Zitat:Der Opiumkrieg an den Grenzen des IranAlso ruhig mal das Übel an der Wurzel packen...
Die Opiumstraße zwischen den afghanischen Mohnfeldern und dem europäischen Heroinmarkt verläuft durch den Iran. Die Islamische Republik führt an ihrer Ostgrenze einen regelrechten Krieg gegen die Drogenschmuggler, sie hat dort ein Zehntel all ihrer Ordnungskräfte stationiert. Doch die Grenzgebiete sind zu weitläufig, die Kontrollen zu durchlässig, die Gewinne zu enorm, als dass sich der Handel erfolgreich eindämmen ließe.