16.01.2004, 17:46
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/2004/04/Dean_2fClark">http://www.zeit.de/2004/04/Dean_2fClark</a><!-- m -->
Der Linke und der Patriot
Wer fordert George Bush heraus: Der demokratische Spitzenreiter Howard Dean oder sein neuer Konkurrent Wesley Clark?
Link <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E111EE7FD26534FA4BC50539CAB4D5B48~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m -->
Gretchenfrage an Howard Dean
Der demokratische Präsidentschaftskandidat Howard Dean läßt die Öffentlichkeit in diesen Tagen manchmal wissen, er fühle sich wie Joseph. Nicht wie Joseph von Nazareth, sondern wie der Sohn Jakobs und Rachels, der von seinen Brüdern nach Ägypten verkauft wurde. Falls Dean sich früher, als er noch Gouverneur von Vermont war, schon einmal wie Joseph gefühlt hatte, hat er es die amerikanische Öffentlichkeit nicht wissen lassen. "Im Nordosten reden die Leute nicht über ihren Glauben." Religion sei "Privatsache"; in dieser Tradition sei er aufgewachsen.
Der Linke und der Patriot
Wer fordert George Bush heraus: Der demokratische Spitzenreiter Howard Dean oder sein neuer Konkurrent Wesley Clark?
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Gretchenfrage an Howard Dean
Der demokratische Präsidentschaftskandidat Howard Dean läßt die Öffentlichkeit in diesen Tagen manchmal wissen, er fühle sich wie Joseph. Nicht wie Joseph von Nazareth, sondern wie der Sohn Jakobs und Rachels, der von seinen Brüdern nach Ägypten verkauft wurde. Falls Dean sich früher, als er noch Gouverneur von Vermont war, schon einmal wie Joseph gefühlt hatte, hat er es die amerikanische Öffentlichkeit nicht wissen lassen. "Im Nordosten reden die Leute nicht über ihren Glauben." Religion sei "Privatsache"; in dieser Tradition sei er aufgewachsen.
Zitat:Mit diesem Hinweis verteidigt Howard Dean heute seine anfängliche Scheu, bei Auftritten im Wahlkampf über Gott und Gebet zu sprechen. Noch im Dezember hatte er versichert, im Süden der Vereinigten Staaten nicht mit "guns, God and gays" (Waffen, Gott und Homosexuellen) auf Stimmenfang zu gehen. Wenig später verkündete er dann, bei Wahlkampfauftritten im Süden "häufiger Hinweise auf Jesus und Gott" einflechten zu wollen.........
