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Wikileaks
#1
Ich stelle das mal hier rein, weil ja momentan ein "Krieg" um Wikileaks-Gründer Assange entbrannt ist ...
hat er oder hat er nicht?
Und wenn er nicht hat - wer steckt dann dahinter, mit welchen Motiven?
Dazu erstmal die FAZ zu den gegen Assange erhoben Vorwürfen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E87EEE82032EB4D1785FF2CA29EE4814D~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Vorwürfe gegen Wikileaks-Gründer Assange
Wie man in Schweden einen Mann belasten kann
Schwedische Zeitungen haben über die Vorgeschichte der Vorwürfe gegen den umstrittenen Wikileaks-Gründer Julian Assange berichtet. Demnach wirkten eine Feministin, eine Staatsanwältin und ein weiblicher Fan zusammen, um ihn zu belasten, obwohl nichts gegen ihn vorliegt.


09. Dezember 2010

Julian Assange sitzt nach seiner Festnahme in einem britischen Gefängnis, und die britischen Behörden müssen entscheiden, ob sie einem Auslieferungsbegehren der schwedischen Staatsanwaltschaft entsprechen. Diese ermittelt gegen Assange wegen Verdachts sexueller Nötigung in mehreren Fällen und einem Fall minder schwerer Vergewaltigung. Assange schildert die Vorwürfe als Teil einer Verschwörung, um ihm und Wikileaks zu schaden.
...

Assange, so wurde berichtet, übernachtete bei seinem Pressekontakt, hatte Sex und nahm das Angebot an, einige Tage in der Wohnung zu bleiben. Die Frau wollte derweil verreisen. Am 15. August versuchte die Fotografin, Assange auf seinem Handy anzurufen; es war abgeschaltet. Am 16. August verabredete sich Assange mit ihr; am selben Tag stellte er einen Einreiseantrag bei der schwedischen Ausländerbehörde. Assange fuhr mit seiner Bewundererin nach Enköping. Er übernachtete bei ihr, sie sollen ungeschützten Sex gehabt haben. Nach einem gemeinsamen Frühstück fuhr Assange nach Stockholm zurück. Dort traf er seine Gastgeberin, die nicht verreist war, in deren Wohnung.

Die Fotografin bekam dann offenbar Gewissensbisse und rief die Sozialdemokratin an, um sich zu beraten, ob man Assange zu einem Aids-Test überreden könnte. So erfuhr die Politikerin vom Seitensprung Assanges. Sie überredete die junge Frau, mit ihr zur Polizei zu gehen und sich gemeinsam zu offenbaren. Aus dem Gespräch heraus formulierte eine Polizistin eine Strafanzeige gegen Assange, die am 20. August aufgenommen wurde. Daraufhin wurde eine Fahndung, auch wegen Vergewaltigungsverdachts, eingeleitet, die aber am Tag darauf eingestellt wurde. Es ging dann nur noch um den Verdacht der Belästigung. Obwohl Assange sich danach über mehrere Wochen in Schweden aufhielt, wurde er nicht vernommen. Einen neuen Haftbefehl, wieder einschließlich Vergewaltigungsverdachts, erwirkte eine neue Staatsanwältin: Marianne Ny aus Göteborg. ....

...
Von der Sozialdemokratin ist bekannt, dass sie am 12. Januar 2010 eine Übersetzung von „7 Steps to Legal Revenge“ - einem Ratgeber, wie man es schafft, dass gegen einen Mann Anklage erhoben wird - in ihren Blog einstellte. Dieser Text wurde aber, wie der ganze Blog, am 21. August gelöscht.
(ich hattte mir ja schon fast überlegt, das unter "Geheimdienste" zu posten - wegen der "Verschwörungstheorie" von Assange selbst - aber für Geheimdienste ist mir persönlich das alles zu unprofessionell, trotzdem kann man auch da drüber spekulieren, und damit bin ich beim Spekulationsthread Big Grin )
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