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Brasilien
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Zitat:Viele Tote in Rio de Janeiro
Mit Panzern in den Drogenkrieg
Die brasilianische Polizei geht mit aller Härte gegen die Drogenbanden in den Armenvierteln von Rio de Janeiro vor: Erstmals setzten die Sicherheitskräfte mit Maschinengewehren ausgestattete Panzer ein. Seit Montag starben mehr als 30 Menschen.

26. November 2010 Die brasilianische Polizei hat mit Unterstützung von Panzern der Marine und Hubschraubern das Elendsviertel Vila Cruzeiro in der Millionenmetropole Rio de Janeiro von den dort bislang herrschenden Drogenbanden zurückerobert. „Vila Cruzeiro gehört wieder zum Staat“, sagte der Vizechef der Polizei, Rodrigo de Oliveira im Fernsehen.
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(mit Bildergalerie), ebenso berichtet die Tagesschau:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/drogenbandenrio102.html">http://www.tagesschau.de/ausland/drogen ... io102.html</a><!-- m -->
Zitat:Kämpfe in Rio de Janeiro
Mit Panzern gegen Drogenbanden

Kein Ende der Gewalt in Rio de Janeiro: Polizei und Armee wollen die Drogenbanden vertreiben und setzen dabei auch Panzer ein. Nach Medienberichten kamen bislang mindestens 35 Menschen ums Leben. Die Regierung hat jetzt weitere 800 Soldaten in die Armenviertel entsandt. In brasilianischen Zeitungen ist bereits vom "Krieg von Rio" die Rede.

Von Gottfried Stein, ARD-Studio Südamerika
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Stand: 26.11.2010 16:01 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://amerika21.de/nachrichten/2010/11/17263/brasilien-ethanol-pipeline">http://amerika21.de/nachrichten/2010/11 ... l-pipeline</a><!-- m -->
Zitat:25. Nov 2010 | Brasilien | Soziales | Wirtschaft
Baustart für Ethanol-Pipeline in Brasilien
Megaleitung soll Treibstoff für 420 Millionen Pkw-Tankfüllungen jährlich befördern. Agrartreibstoffe sorgen weiter für Kritik

25.11.2010 08:13

Brasilia. In Anwesenheit des scheidenden Präsidenten Luiz Inácio "Lula" da Silva wurde am Dienstag in Brasilien der erste Spatenstich für eine gigantische Pipeline gelegt, die mittelfristig die größte Ethanol produzierende Region Brasiliens, die Bundesstaaten Matto Grosso und Goiás im zentralen Mittelwesten des Landes, mit den Ballungszentren São Paulo und Rio de Janeiro verbinden soll. Das umgerechnet 2,4 Milliarden Euro teure Bauvorhaben soll bei Fertigstellung 21 Millionen Kubikmeter Ethanol pro Jahr über rund 1000 Kilometer transportieren.
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die ersten Meldungen "nach einem Regierungswechsel" sind immer interessant - gibt es etwa neue Akzente?
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