24.10.2010, 21:13
zwei unterschiedliche Sichtweisen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57918?PHPSESSID=e35d1jgrevfpnlm5188fng3e00">http://www.german-foreign-policy.com/de ... 188fng3e00</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33532/1.html">http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33532/1.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57918?PHPSESSID=e35d1jgrevfpnlm5188fng3e00">http://www.german-foreign-policy.com/de ... 188fng3e00</a><!-- m -->
Zitat:Leitmedien im Krieg
12.10.2010
BERLIN/HAMBURG
(Eigener Bericht) - Führende deutsche Massenmedien stellen sich offen in den Dienst der Berliner Militärpropaganda. Jüngster Ausdruck dieser Entwicklung ist ein sogenannter sicherheitspolitischer Kongress, den das Hamburger Wochenblatt "Die Zeit" für Mitte Oktober ankündigt. Das Ziel der Veranstaltung besteht nach Aussage der Organisatoren darin, Mittel und Wege zu finden, "Kampfeinsätze in einem fernen Land" gegenüber der Öffentlichkeit zu legitimieren.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33532/1.html">http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33532/1.html</a><!-- m -->
Zitat:"Die Berechenbarkeit der Unsicherheit"
Claudia Hangen 22.10.2010
Wie deutsche Sicherheitspolitik für das 21. Jahrhunderts neu justiert werden soll
Auf der [extern] ZEIT-Konferenz für internationale Sicherheitspolitik in Hamburg, ..., plädierte Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg für eine neues strategisches Konzept der Nato. Seit dem Fall des Eisernen Vorhangs seien Feindbilder im Wandel, neue Gefährdungen seien durch Klimawandel, Wasserknappheit, Piraterie auf den wichtigsten Handelswegen und Proliferation von Massenvernichtungswaffen durch Terroristen entstanden. Die Bundesregierung sowie die Bundeswehr als staatliche Großorganisation stehen in der Sicherheitspolitik vor neuen Herausforderungen. Welche Lösungen werden erörtert?
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