31.08.2010, 22:16
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Zitat:Pacific Partnership“ gehört seit einigen Jahren zum festen Jahresprogramm der US Pazifikflotte und wird als unverzichtbarer Baustein zur Festigung der (außen- wie sicherheits)politischen Beziehungen in der Pazifikregion gesehen.auch das Schiff würde derzeit wohl eher vor Pakistan an der Indus-Mündung gebraucht ...
Dabei setzt man allerdings nicht auf militärische Inhalte, sondern stellt humanitäre Hilfe (kommunale Projekte) und vor allem medizinische Versorgung der Bevölkerung von Pazifikstaaten in den Vordergrund. Zentrales „Instrument“ von „Pacific Partnership 2010“ (PP10) - der fünften derartigen Operation - war einmal mehr das Hospitalschiff MERCY. Mit eingeschifften Ärzteteams und Helfern auch ziviler Organisationen war das riesige schwimmende Krankenhaus (ein umgebautes, 70.000 ts verdrängendes ehemals ziviles Tankschiff) am 1. Mai aus San Diego ausgelaufen und hatte der Reihe nach für jeweils etwa zwei Wochen Vietnam, Kambodscha, Indonesia und Timor-Leste besucht. Eine erste Statistik nennt insgesamt mehr als 100.000 behandelte Patienten. 775 größere Operationen wurden auf der MERCY durchgeführt.
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Für die MERCY bedeutete das Ende des Einsatzes vor Ost Timor zugleich auch das Ende von PP10. Das US-Schiff trat den Rückmarsch nach San Diego, ...