29.08.2010, 10:44
Interessant ist, dass Nicht-muslimische Immigranten, in erster Linie die sogenannten 'Russlanddeutschen' und Juden, im Internet am lautesten gegen die hier lebenden Muslime krächzen. :roll: Wieviele es sind kann niemand sagen. Die letzte Volkszählung wurde in Deutschland 1987 durchgeführt. Sprich seitdem gibt es überhaupt keine Daten. Gleichwohl gibt es Zahlen zu den Geburtenraten und jeweiligen Konfession der Eltern des statistischen Bundesamtes, nachdem 9,2 Prozent der Neugeborenen im Jahr 2009 in Deutschland muslimische Eltern hatten. Die "anderer Glaubensgemeinschaften" hatten einen Anteil von 6,9 %. Der Rest der stolzen Papas und Mamas war christlich oder konfessionslos.
Ach komm schon. Nichts war brutaler und erfolgreicher als der Impact der amerikanischen "Kultur" auf die hiesige Kultur. Letztere wurde davon fast vollständig ausgelöscht. Der Amerikaner hat seine kulturell minderwertige Lebensweise nicht nur hier im trojanischen Pferd abgeladen, ohne äußerlich als Person greifbar dabei aufzufallen.
Bei den Muslimen war es umgekehrt. Kulturell haben sie keinen Impact auf die europäische Kultur gezeigt (außer Spanien und auf dem Balkan vielleicht), weil diese dafür nicht empfänglich waren und die Muslime auch nicht darauf aus waren ihre Kultur hierzulande unter der einheimischen Bevölkerung zu verbreiten. Von einer handvoll Konvertiten und Islaminteressierten abgesehen, bleibt die jeeilige Kultur des Herkunftslandes der Muslime ihnen selbst vorbehalten. Der Amerikaner hat gleich nach seinem Einmarsch, Schokolade und Cola gezielt an Kinder verteilt, sogenannte "Deutschlandhäuser" mit amerikanischer Literatur eröffnet, die ersten Burgerbuden ie Pilze aus dem Boden geschossen, Amerikanische Musik übers Radio verbreitet, Autos und nackte Frauen über Filme dem Volk vermittelt, und zwar mit der Intention der Nachhaltigkeit!
Muslime fallen hierzulande aufgrund äußerlicher Merkmale als Personen auf. Traurigerweise sind es gerade Muslime, die die Lebensweise der amerikanischen Bronx mitsamt ihrer Sprache, Kleidung, Nahrung/Esskultur und Gewaltverherrlichung hier besonders gerne pflegen, ohne ihre Qualität zu hinterfragen.
Zitat:Und Deutschland hat mit seiner Türkischen Minderheit schon parallel Strukturen in der Gesellschaft, geh an der richtigen Ecke und du glaubst du bist in einen Islamischen Gottesstat gelandet von Frankreich und Großbritannien mit seine Millionen Muslims brauch ich gar nicht erst anzufangen da sind die Probleme extrem.
Ach komm schon. Nichts war brutaler und erfolgreicher als der Impact der amerikanischen "Kultur" auf die hiesige Kultur. Letztere wurde davon fast vollständig ausgelöscht. Der Amerikaner hat seine kulturell minderwertige Lebensweise nicht nur hier im trojanischen Pferd abgeladen, ohne äußerlich als Person greifbar dabei aufzufallen.
Bei den Muslimen war es umgekehrt. Kulturell haben sie keinen Impact auf die europäische Kultur gezeigt (außer Spanien und auf dem Balkan vielleicht), weil diese dafür nicht empfänglich waren und die Muslime auch nicht darauf aus waren ihre Kultur hierzulande unter der einheimischen Bevölkerung zu verbreiten. Von einer handvoll Konvertiten und Islaminteressierten abgesehen, bleibt die jeeilige Kultur des Herkunftslandes der Muslime ihnen selbst vorbehalten. Der Amerikaner hat gleich nach seinem Einmarsch, Schokolade und Cola gezielt an Kinder verteilt, sogenannte "Deutschlandhäuser" mit amerikanischer Literatur eröffnet, die ersten Burgerbuden ie Pilze aus dem Boden geschossen, Amerikanische Musik übers Radio verbreitet, Autos und nackte Frauen über Filme dem Volk vermittelt, und zwar mit der Intention der Nachhaltigkeit!
Muslime fallen hierzulande aufgrund äußerlicher Merkmale als Personen auf. Traurigerweise sind es gerade Muslime, die die Lebensweise der amerikanischen Bronx mitsamt ihrer Sprache, Kleidung, Nahrung/Esskultur und Gewaltverherrlichung hier besonders gerne pflegen, ohne ihre Qualität zu hinterfragen.