26.08.2010, 17:33
phantom:
Weshalb es die logische Schlußfolgerung sein muß, in unsere Armeen "Söldner" aus armen Ländern aufzunehmen. Es gibt Länder, da schlagen sich die Leute untereinander darum, irgendwie in Militärische Dienste zu kommen. Es gibt Länder, die verdienen mit UN Einsätzen eine Menge Geld, weil sie so arm sind und ihre Soldaten derart schlecht bezahlt, daß es für sie wie die Soldaten ein enormes Plusgeschäft ist.
Ich stelle es mir dabei so vor, daß als Lohn für Militärische Dienste für Deutschland über mehrere Jahre hinweg die Deutsche Staatsbürgerschaft gegeben wird. Darüber hinaus sollten diese Soldaten während der Militärzeit die Deutsche Sprache lernen und zusammen mit Deutschen in gemischten Verbänden eingesetzt werden.
Also eine neue Form der Fremdenlegion/oder der Gurkhas, jedoch nicht als ein eigener Verband, sondern so, das diese Freiwilligen Ausländer überall in deutschen Einheiten eingemischt werden. Sie würden dann entsprechend sehr viel weniger Sold erhalten, dafür am Ende ihrer Laufbahn die deutsche Staatsbürgerschaft.
Ich bin der Überzeugung, daß wir aus bestimmten armen Ländern eine Menge Soldaten auf diese Weise für uns gewinnen könnten. Soldaten die zudem in unseren Diensten zugleich unsere Kultur und Sprache erlernen und verbreiten würden.
Im heutigen "Deutschland" ist das natürlich eine Utopie, aber ich bin mir sicher, daß wir auf diese Weise die Personalkosten wie den Wert von Menschenleben in der Bundeswehr extrem drücken könnten. Wir würden zudem auf diese Weise eine Menge Interkultureller Kompetenz und Sprachfähigkeiten gewinnen.
Natürlich darf nicht jeder Ausländer auf diese Weise in die Armee, sondern es müssen vorher bestimmte Ethnien festgelegt werden.
Zitat:Produziert man aber in unseren Regionen, rechnet sich das Ganze und deshalb können sie ihre Maschinen auch absetzen. Und so muss man die Sache auch bei den Soldaten sehen. In der westlichen Welt wiegt aus x-Faktoren ein Menschenleben viel mehr.
Weshalb es die logische Schlußfolgerung sein muß, in unsere Armeen "Söldner" aus armen Ländern aufzunehmen. Es gibt Länder, da schlagen sich die Leute untereinander darum, irgendwie in Militärische Dienste zu kommen. Es gibt Länder, die verdienen mit UN Einsätzen eine Menge Geld, weil sie so arm sind und ihre Soldaten derart schlecht bezahlt, daß es für sie wie die Soldaten ein enormes Plusgeschäft ist.
Ich stelle es mir dabei so vor, daß als Lohn für Militärische Dienste für Deutschland über mehrere Jahre hinweg die Deutsche Staatsbürgerschaft gegeben wird. Darüber hinaus sollten diese Soldaten während der Militärzeit die Deutsche Sprache lernen und zusammen mit Deutschen in gemischten Verbänden eingesetzt werden.
Also eine neue Form der Fremdenlegion/oder der Gurkhas, jedoch nicht als ein eigener Verband, sondern so, das diese Freiwilligen Ausländer überall in deutschen Einheiten eingemischt werden. Sie würden dann entsprechend sehr viel weniger Sold erhalten, dafür am Ende ihrer Laufbahn die deutsche Staatsbürgerschaft.
Ich bin der Überzeugung, daß wir aus bestimmten armen Ländern eine Menge Soldaten auf diese Weise für uns gewinnen könnten. Soldaten die zudem in unseren Diensten zugleich unsere Kultur und Sprache erlernen und verbreiten würden.
Im heutigen "Deutschland" ist das natürlich eine Utopie, aber ich bin mir sicher, daß wir auf diese Weise die Personalkosten wie den Wert von Menschenleben in der Bundeswehr extrem drücken könnten. Wir würden zudem auf diese Weise eine Menge Interkultureller Kompetenz und Sprachfähigkeiten gewinnen.
Natürlich darf nicht jeder Ausländer auf diese Weise in die Armee, sondern es müssen vorher bestimmte Ethnien festgelegt werden.