Lenkung Ballistischer Raketen (technik)
#26
@-P-
Wenn Du den Teil mit dem Patentamt meinst, OK.

Zitat:Also wir haben am Boden 5kmh wind, das weiß die Rakete per Computer, in 100m Höhe ist eine Böe die dann plötzlich von 5 auf 50kmh beschleunigt.

Die Rakete fliegt und die obere Fläche trifft auf das wind, die Gyros berechnen um wie viel grad sich die Rakete durch den wind in die Richtung des windes bewegt hat, und eine Formel errechnet wie schnell das wind wohl sein muss um die Rakete bei ihrer Fläche und masse, so stark zu neigen, punkt, so wird das immer weiter gemacht ich könnte weiter ins detail gehen und über Geschwindigkeit und masse usw. reden, aber verstehst du wie ich hier der Abdriftung entgegen wirken kann ??? Wenn nicht sag mir wo es Problem in detail liegt.
Ok, bei allen Deinen Überlegungen gehst Du davon aus, dass die Rakete eine Änderung Ihrer relativen Lage erfährt. Der einzige Anhaltspunkt den ein Gyroskop hat ist die Schwerkraft der Erde. Das Problem bei einer PARALLELEN Verschiebung ist, dass sich die Flugbahn der Rakete unter umständen um 0 Grad verändert hat aber zig meter verschoben wurde. Du mußt zwischen Rotation und Verschiebung unterscheiden und damit hast Du scheinbar Dein Problem. Diese beiden Bewegungen mußt Du strengstens voneinander trennen!
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