13.08.2010, 00:13
Die USA investieren stark in den Grenzschutz, vor allem entlang der Grenze zu Mexiko...
...zugleich jedoch...
Schneemann.
Zitat:Signal an MexikoLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,711603,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 03,00.html</a><!-- m -->
US-Kongress pumpt Millionen in den Grenzschutz
Die USA verstärken den Kampf gegen Drogenschmuggel und illegale Einwanderung. Der Kongress beschloss eine Aufstockung der Mittel für Ausrüstung und zusätzliche Sicherheitskräfte an der Grenze zu Mexiko. Das Paket umfasst 600 Millionen Dollar.
Washington - Der US-Kongress hat für eine verstärkte Sicherung der Grenze zu Mexiko zusätzlich 600 Millionen Dollar (462 Millionen Euro) gebilligt. Das Geld soll in Ausrüstung und zusätzliche Sicherheitskräfte fließen, um Drogenschmuggel und illegale Einwanderung zu bekämpfen.
...zugleich jedoch...
Zitat:Drogenkrieg in Norden MexikosLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/drogenkrieg102.html">http://www.tagesschau.de/ausland/drogenkrieg102.html</a><!-- m -->
"Amerikanischer Drogenhunger befeuert den Krieg"
Seit Jahren versucht die mexikanische Regierung, den Drogenkrieg im Norden des Landes unter Kontrolle zu bringen. Vergeblich. Auch die USA haben Unterstützung zugesagt - schließlich ist die Drogen- und Waffenpolitik des Landes nicht unschuldig an der Situation. Doch den Worten folgen keine Taten. [...]
Amerika räumt Mitschuld ein
Es sind Bilder aus Mexiko, dem südlichen Nachbarn der USA, wo die Regierung einen brutalen Kampf gegen die Drogenkartelle führt. Und an diesem Krieg entlang der mexikanisch- amerikanischen Grenze sind auch die USA schuld, wie US-Außenministerin Hillary Clinton bei einem Besuch im März einräumte. "Wir wissen, dass der amerikanische Hunger auf Drogen den illegalen Handel hier befeuert und dass mit Waffen aus den USA Gewalt in Mexiko verübt wird", erklärte die Ministerin.
Schneemann.