Durchschlagskraft von leichten und schweren Infantriewaffen
#23
Zitat:Bei der Roten Armee und dieser folgend ihren Nachfolgern hat man hingegen für diese Rolle gezielt Gewehre geschaffen, wie das SVD, die als ZFG wesentlich besser sind als das was wir verwenden.

Das SVD oder auch SWD oder Dragunow ist zwar speziel als Scharfschützengewehr entwickelt worden, aber besser und genauer als das M21 ist es nicht ! Klar ist die Konstruktion des M14/M21 alt, es entstammt schließlich dem M1 Garand von 1936. Aber als DMR ist es immer noch um Längen besser als ein G3 und sicher nicht schlechter als ein SVD !

Zitat:Die .223 ist ein gutes Kaliber, und was die meisten Schützen eben nicht verstehen ist, daß es keine Eiergebendevollblutmilchrindsauschafe gibt. Jede Patrone hat bestimmte Vor- und Nachteile, und die Vorteile der .223 gegenüber größeren Kalibern sind erheblich.

Gebe ich dir vollkommen recht ! Gegenüber der .308 hat die .223 viele Vorteile: Geringeres Gewicht (auch der Waffe) und geringerer Rückstoß, man kann mehr Munition am Mann/Frau tragen und bis 300/400m ausreichend kräftig und genau !

Zitat:Hier haben sich in Afghanistan MG im Kaliber .50 sehr bewährt. Wir bräuchten daher nicht allein wirksamere Geschosse für die .223, sondern viel mehr bräuchten wir mehr Schwere Maschinengewehre und Granatwaffen da nur mit diesen mittleren und schweren Waffen der Feind auf 500 m ausreichend bekämpft werden kann.

Ja, in Afghanistan haben wir es mit einem speziellen Kriegsschauplatz zu tun und daher fehlen der BW dort M2 oder M3 in Cal.50. Diese haben sich bei den Verbündeten sehr bewährt. Und das M2 und seine Patrone sind uralt: Jahrgang 1921 !
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema

Gehe zu: