23.06.2010, 07:36
spooky schrieb:Was harte Belege angeht, muß ich passen. :oops: Meine Quelle waren aufgeschappte Bemerkungen in newsci.military.naval, die ich nicht wiederfinde. Aber Stringray stand kurz vor der Einführung.Nasenbaer schrieb:Die Briten waren übernervös und haben die Situation auch genutzt, um Altmaterial zu entsorgen. Aber die argentinischen U-Boote hatten keinerlei Erfolg.übernervös waren sie sicherlich aber letztlich zeugt das nur von mangelhafter technik/ausbildung und den großen schwierigkeiten die mit asw verbunden sind. das die altmaterial entsorgt haben müßtest du mal belegen,
spooky schrieb:das die argentinier keinen erfolg hatten war das glück der briten. es sollen ja angeblich torpedos gegen die britischen schiffe eingesetzt worden sein. gut ausgebildete ubootfahrer mit ordentlicher technik währen wohl der alptraum der briten gewesen.Die Argentinier haben genauso auf Verdacht gefeuert wie die Briten. Das U-Boote beträchtliche Ressourcen binden können ist unbestritten.
spooky schrieb:aber dipping systeme sind ja auch problemlos von helis und usv's aus einsetzbar (zu den usv und handling systemen gibts bei youtube auch videos), dazu brauche ich nun wirklich kein 3000t lcs. mit den helis und usv's kann ich da gleich ein sensornetz aufbauen. wenn ich dazu sensoren an bord der lcs unterbringen soll, müssen die schon einen mehrwert bieten. ausserdem wird man ja auch das dipping sonar einholen müssen bevor man die geschwindigkeit erhöht. das geht zwar schneller als bei schleppsystemen aber eine tolle lösung ist das auch nicht.Das LCS benötigt unbedingt einen Sensor, der sich rund um die Uhr und bei fast jedem Wetter einsetzen läßt. Nur mit Helikoptern geht das nicht.