20.06.2010, 17:12
Die derzeitigen Supercarrier sind dafür gebaut, praktisch ihren gesamten "Fuhrpark" gleichzeitig in die Luft zu bringen - sei es für einen massiven Luftschlag (Alpha Strike) oder die Abwehr eines gegnerischen Großangriffs (Saturation Attack). Dafür braucht es die großen Deckparkplätze und die 4 Katapulte.
Falls man auf dieses Szenario verzichtet, kann man ganz andere Trägerschiffe bauen. Ein Geleitflugzeugträger (oder Sea Control Ship) müßte einen regelmäßigen Flugbetrieb gewährleisten, um z.B. Operationen von Landungstruppen mit niedriger Intensität zu unterstützen oder einen maritimen "Hot Spot" aus sicherer Entfernung unter Kontrolle zu behalten. Dafür sollte auch eine Eskorte aus zwei Fregatten reichen.
Hierfür stelle ich mir etwa folgende Konstellation vor:
- Alle 2 Stunden 2 Jets für eine 4-stündige Patrouille
- 2 Jets startbereit für Abfangeinsätze
- 3 Jets in der Luft für Missionen (CAS etc.)
- 1 Jet in der Luft für Buddy-Buddy-Tankeinsätze
macht 8 Jets im permanenten Einsatz.
Nach der guten alten Drittel-Regel bräuchte man dafür insgesamt 24 Jets an Bord, mit denen man auch mal 16 Stück gleichzeitig für einen Angriff losschicken könnte.
Dafür wäre die F-35B perfekt geeignet, aber auch eine Katapultversion mit F-35C, F/A18 oder Rafale wäre machbar - und könnte dann auch noch "Hawkeyes" und Drohnen abstützen.
Dieses Schiff könnte sogar noch kleiner sein als die "Queen Elizabeth", etwa in der Größe der alten französischen "Foch"-Klasse mit etwa 35.000to.
Falls man auf dieses Szenario verzichtet, kann man ganz andere Trägerschiffe bauen. Ein Geleitflugzeugträger (oder Sea Control Ship) müßte einen regelmäßigen Flugbetrieb gewährleisten, um z.B. Operationen von Landungstruppen mit niedriger Intensität zu unterstützen oder einen maritimen "Hot Spot" aus sicherer Entfernung unter Kontrolle zu behalten. Dafür sollte auch eine Eskorte aus zwei Fregatten reichen.
Hierfür stelle ich mir etwa folgende Konstellation vor:
- Alle 2 Stunden 2 Jets für eine 4-stündige Patrouille
- 2 Jets startbereit für Abfangeinsätze
- 3 Jets in der Luft für Missionen (CAS etc.)
- 1 Jet in der Luft für Buddy-Buddy-Tankeinsätze
macht 8 Jets im permanenten Einsatz.
Nach der guten alten Drittel-Regel bräuchte man dafür insgesamt 24 Jets an Bord, mit denen man auch mal 16 Stück gleichzeitig für einen Angriff losschicken könnte.
Dafür wäre die F-35B perfekt geeignet, aber auch eine Katapultversion mit F-35C, F/A18 oder Rafale wäre machbar - und könnte dann auch noch "Hawkeyes" und Drohnen abstützen.
Dieses Schiff könnte sogar noch kleiner sein als die "Queen Elizabeth", etwa in der Größe der alten französischen "Foch"-Klasse mit etwa 35.000to.