20.06.2010, 11:00
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/nahostreise-des-entwicklungsministers-israel-verweigert-niebel-einreise-in-gaza-streifen-1.962344">http://www.sueddeutsche.de/politik/naho ... n-1.962344</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/isreal-will-blockade-lockern-433592/">http://www.wiwo.de/politik-weltwirtscha ... rn-433592/</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/nachrichten/international/unbehagen_ultraorthodoxer_juden_ueber_den_staat_israel_1.6157553.html">http://www.nzz.ch/nachrichten/internati ... 57553.html</a><!-- m -->
Zitat:Entwicklungshilfeminister: Nahostbesuch<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/niebel150.html">http://www.tagesschau.de/ausland/niebel150.html</a><!-- m -->
Israel verweigert Niebel Einreise in Gazastreifen
20.06.2010, 09:10
Dirk Niebel wollte ein Klärwerk besuchen, das mit deutschem Geld finanziert wird. Doch Israel ließ den Entwicklungshilfeminister nicht in den Gazastreifen. Niebel ist empört.
...
Zitat:Nahostreise des Entwicklungsministersda wird sich doch gleich wieder die Frage erheben: "Was hat Israel zu verbergen?"
Israel verweigert Niebel Besuch im Gazastreifen
Die israelischen Behörden haben Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel einen geplanten Besuch im Gazastreifen verwehrt. Es habe bis zuletzt Gespräche mit den Behörden über einen Besuch Niebels in dem Palästinensergebiet gegeben, sagte ein Ministeriumssprecher. Niebel, der sich gegenwärtig auf einer Nahost-Reise befindet, wollte ein Klärwerk besuchen, das mit deutschen Entwicklungshilfe-Geldern finanziert wird.
Niebel zeigte sich im ZDF verärgert über die Behördenentscheidung. "Ich hätte mir gewünscht, dass hier ein klares politisches Signal für eine Öffnung und für Transparenz gesetzt worden wäre", sagte der FDP-Politiker. "Manchmal macht es die israelische Regierung ihren Freunden nicht einfach zu erklären, wieso sie so handelt, wie sie es tut", fügte er hinzu. In der "Leipziger Volkszeitung" nannte er die Einreiseverweigerung einen "großen außenpolitischen Fehler" der israelischen Regierung.
....
Stand: 20.06.2010 09:20 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/isreal-will-blockade-lockern-433592/">http://www.wiwo.de/politik-weltwirtscha ... rn-433592/</a><!-- m -->
Zitat: Gaza-Konfliktetwas anderes:
Isreal will Blockade lockern
20.06.2010
Nach internationalen Protesten will Isreal die Blockade des Gaza-Streifens weitgehend aufgeben. Die Einfuhr aller Güter soll bis auf einige Ausnahmen wieder erlaubt sein. Der deutsche Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) lobte die isrealischen Ankündigungen als "Schritt in die richtige Richtung".
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/nachrichten/international/unbehagen_ultraorthodoxer_juden_ueber_den_staat_israel_1.6157553.html">http://www.nzz.ch/nachrichten/internati ... 57553.html</a><!-- m -->
Zitat:19. Juni 2010, Neue Zürcher Zeitung
Unbehagen ultraorthodoxer Juden über den Staat Israel
Streit um Kleiderregeln führt zu gerichtlicher Auseinandersetzung über die Einhaltung der Schulpflicht
Drei Dutzend ultraorthodoxe Juden sind inhaftiert worden, da sie sich weigern, ihre Töchter in eine Schule zu schicken. Weitere Begebenheiten weisen auf ein Malaise der Ultraorthodoxen mit dem Staat Israel hin.
George Szpiro, Jerusalem
Während die ganze Welt noch über die israelische Flottillen-Kaperung im Mittelmeer aufgebracht ist und darauf wartet, wie Israel die Blockade des Gazastreifens handhabt, beschäftigt man sich im Land selber mit ganz anderen Problemen.
...