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Kirgistan
#22
Die Lage in Kirgistan wird immer bedrohlicher. Neuerdings wird von bis zu 700 Toten der Pogrome berichtet (und zugleich hinzugefügt, dass es noch mehr sein könnten, wobei es dafür noch keine belastbaren Quellen gibt). 150 russische Soldaten sollen derweilen als Vorauseinheit bereits vor Ort angekommen sein...
Zitat:Kirgisien

Usbekische Gemeinde meldet 700 Tote

Die Zahlen sind dramatisch: Nach Angaben der usbekischen Gemeinde in Kirgisien sind 700 Menschen bei den Unruhen in dem zentralasiatischen Land getötet worden. Die internationale Gemeinschaft reagiert alarmiert auf die Situation - Russland erwägt militärisches Eingreifen.

Moskau - Bei den blutigen Zusammenstößen im Süden der zentralasiatischen Republik Kirgisien sind angeblich 700 Menschen getötet worden. Das meldete die russische Nachrichtenagentur Interfax am Montag nach Angaben eines hochrangigen Vertreters der usbekischen Minderheit in Kirgisien. Diese Zahlen bezögen sich allein auf Dschalal-Abad und nicht auf das Zentrum der Unruhen in Osch. Eine Bestätigung für die Zahlen gibt es nicht.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,700560,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 60,00.html</a><!-- m -->

...ferner...
Zitat:Sicherheitsbündnis erwägt Intervention in Kirgistan

Osch (Reuters) - Ein von Russland angeführtes Sicherheitsbündnis ehemaliger Sowjetrepubliken erwägt die Entsendung von Truppen nach Kirgistan, um die Welle der Gewalt in dem zentralasiatischen Land einzudämmen.

Vertreter der Organisation des Vertrages über die kollektive Sicherheit (OVKS) kamen am Montag zu Beratungen über die Lage in Kirgistan zusammen. Das OVKS verfüge über alle nötigen Ressourcen, um in derartigen Situationen handeln zu können, darunter auch schnelle Eingreiftruppen und Einsatzkräfte zur Friedenssicherung, zitierten russische Medien OVKS-Generalsekretär Nikolai Bordjuscha. Eine militärische Intervention müsse jedoch sorgfältig überdacht werden und Teil eines ganzen Bündels von Maßnahmen sein. Bei den schwersten Auseinandersetzungen zwischen Usbeken und Kirgisen seit 20 Jahren wurden nach Angaben des Gesundheitsministeriums seit Donnerstag mindestens 124 Menschen getötet und 1609 verletzt. Tausende Usbeken sind in das Grenzgebiet zu Usbekistan geflohen.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE65D0A520100614">http://de.reuters.com/article/worldNews ... A520100614</a><!-- m -->

Schneemann.
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