07.06.2010, 21:55
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Schneemann schrieb:.... scheint Herr Mankell mit seinen Meinungen derzeit voll im Trend zu liegen...bei solchen Umtrieben wird mir auch regelrecht schlecht. Vielleicht ist der Artikel der taz ja etwas auflärend:
Zitat:Kein Platz für Juden in BullerbüLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/themen/144953/index.html">http://www.3sat.de/page/?source=/kultur ... index.html</a><!-- m -->
Antisemitismus in Südschweden
Das Klima ändert sich: Nach massiver Hetze und mehreren Attentaten verlassen junge jüdische Familien in großer Zahl die südschwedische Stadt Malmö. Es ist eine Situation entstanden, in der sich plötzlich die in Südschweden notorischen Neonazis mit immer agressiver auftretenden Migrantengangs auf einer Seite wiederfinden: vereint gegen sogenannte Zionisten.
PS: Diese Sendung lief vorher - war beängstigend.
Schneemann.
Zitat: * 05.06.2010Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage (Hg.): "Rechtsextremismus in der Einwanderungsgesellschaft". Zu beziehen über <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.schule-ohne-rassismus.org">www.schule-ohne-rassismus.org</a><!-- w -->
Kein rein teutonisches Problem
EXTREM Nationalisten und Rechtsextreme gibt es selbstverständlich auch unter Migranten. Viele Jugendliche benutzen oft unwissend ihre Symbole. Erstmals widmet sich nun eine Broschüre dem Thema
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Warum tun wir uns schwer damit, den Rechtsextremismus von Migranten als solchen zu benennen?
Im Vorwort der Broschüre "Rechtsextremismus in der Einwanderungsgesellschaft" stellen Sanem Kleff und Eberhard Seidel klar: "Alle Menschen, egal woher sie kommen, wie sie aussehen, welchem Glauben sie angehören oder welche Sprache sie sprechen, sind in der Lage zu diskriminieren." Erschienen im Rahmen von "Schule gegen Rassismus - Schule mit Courage", dürfte dieses Heft eine einmalige Publikation sein.
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