06.06.2010, 00:32
Gut das Ignoranten und Naivlinge wie Peter Scholl-Latour heute kein Glück hatte, zu unser aller Glück ich weiß du wirst dies nie kapieren aber währe dieser Tag so ausgegangenen wie du es sicher gerne gehabt hättest hätte sich Europa in einer Zone der Angst der Unsicherheit und der Einflusszone und Spannungen verwandelt.
Um aber eine Personen mit größerer Instanz als deinen Russophilen Journalisten, so greife ich auf Joschka Fischer zurück, sicherlich nicht ein Konservativer Politiker und kein Freund von mir, aber doch ein Man der anscheinend die Realität erkannt hat und einen tiefen Einblick in Russlands Imperialistische Selle hatte (war er doch 7 Jahre Vize Kanzler, Außenminister und Erfüllungsgehilfe unter Russlands besten Schoßhund Gerhard Schröder) .
Joschka Fischer in einen Interview:
Russland sieht sich als europäische Führungsmacht, als europäischer Hegemon – und das seit Peter dem Großen und seit den nordischen Kriegen. Solange Russland sich so versteht, wird unser Verhältnis immer ein schwieriges bleiben. Da sehe ich einen großen Unterschied zu den USA, mit denen uns eine sehr stark wertegebundene Beziehung eint. Die USA waren ein sehr freundlicher Hegemon, das kann man weder von der Sowjetunion noch vom zaristischen Russland behaupten. Wir sollten daher versuchen, die Beziehung zu Russland so gut wie möglich zu gestalten, dabei aber stets im Blick behalten, dass eine Rückkehr zu imperialen Träumen oder Ähnlichem mit Europa nicht zu machen ist. Russland gehört zum Westen, aber es wird eine schwierige Partnerschaft.
Solange das so bleibt kann Russland nur ein schwieriger Nachbar und in schlimmsten, der Feind sein. Außerdem wenn du glaubst das Russland sich auf einen Treppchen mit Deutschland stellen würde, so bist du wahrlich Naiv und Blid mein guter.
Der heutige Tag, war meiner Meinung nach ein guter da Russland wie 2008 in Deutschland kein Unterstützung für seinen Versuch Europa und die NATO zu zerlegen gefunden hat, auch nicht die Möglichkeit die EU zu Umgehen. Ohne Deutschland kann aber der Russe Europa nicht ernsthaft gefährden den Frankreich, die Slowakei und Bankrott Griechenland reichen dafür nicht aus.
Merkel ist es anscheinend gelungen (was ich nicht erwartet hätte) Medwedews Diabolischen Plan zurück in die unwillige EU und ins OSZE zu verfrachten wo das Thema totgeschwiegen, Todignoriert und ausgesessen werden kann. Die Krönung war ja der Verwies auf den Eingefrorenen Konflikt in Transnistrien, den Russland und Europa mit den USA gemeinsam lösen sollen. Das dieser Konflikt mit Russland nicht zu lösen ist, ist aber altbekannt gehört der eingefrorene Konflikt zu Russlands liebsten Instrument um seien Einflusszone zu sichern und sich die Tür für Invasionen offen zu halten.
Um kurz die Lage zusammen zu fassen, Ost Europa mit Ausnahme der Slowakei (Russlands trojanisches Pferd) hat Medwedew die richtige Antwort zukommen lassen und zwar eine Abfuhr. Die Griechen schwiegen, übrigens zum Thema trotz der Kommunisten an der Spitze. Selbst Italien das als äußerst Russophil gilt hat den Plan durch die Hintertür abgelehnt, zwar hat man den Plan anfänglich begrüßt wohl auch aus Diplomatischer Gepflogenheit aber man ließ später klar machen das die Zustimmung nur gilt wenn die NATO nicht dadurch untergraben wird (Da dies das Hauptziel des Plans der Russen ist kann das auch als Ablehnung gelten). Die USA hat die Abfuhr ebenfalls trotz Obama und Reset den Russen zukommen lassen, der Wiesenrat der NATO beschrieb den Plan als gefährlich für die Sicherheit Europas (zu recht) und die NATO verpasste den Russen auch eine Abfuhr. Die EU hat dies ebenfalls getan, wen auch durch Schweigen und Ignorieren (was ich nicht erwartet hätte), nur der Geisteskranke in Paris war wie so oft Begeistert vom russischen Angriff gegen die US Hegemonie, meinte sogar für Deutschland und EU gleich sprechen zu müssen. Auch Spanien zeigte sich angetan von Plan, aber das hat jetzt ganz andere Probleme.
Nun war die Allesentscheidende Probe wenigstens vorerst, denn das Land das als stärkster Lobbyist Russlands gilt war gefragt und das ist Deutschland. Zum Glück blieb es beim Lauwarmen Empfang für das Thema und einer recht geschickten Umleitung zur EU, die russischen Pläne scheine also Europa nicht wie beabsichtig zu spalten und zu schwächen.
Was den Kommentar von Peter Scholl-Latour eine Ausgewiesenen Anti-Amerikaner und Autor des Buches Imperium auf Tönernen Füßen und anerkannter Amerika Kritiker wie Bilder Russland Freund und Putin Admirant, so kann dieser kaum Ernst genommen werden. Er steht auf einem Treppchen mit dem Russland Lobbyisten Schröder und Alexander Rahr und schrieb den Artikel unter den Eindruck der großen Antiamerikanischen Wälle und der Achse Paris-Berlin-Moskau die aber zum Glück Geschichte ist, auch gerade dank Frau Merkel.
Um aber eine Personen mit größerer Instanz als deinen Russophilen Journalisten, so greife ich auf Joschka Fischer zurück, sicherlich nicht ein Konservativer Politiker und kein Freund von mir, aber doch ein Man der anscheinend die Realität erkannt hat und einen tiefen Einblick in Russlands Imperialistische Selle hatte (war er doch 7 Jahre Vize Kanzler, Außenminister und Erfüllungsgehilfe unter Russlands besten Schoßhund Gerhard Schröder) .
Joschka Fischer in einen Interview:
Russland sieht sich als europäische Führungsmacht, als europäischer Hegemon – und das seit Peter dem Großen und seit den nordischen Kriegen. Solange Russland sich so versteht, wird unser Verhältnis immer ein schwieriges bleiben. Da sehe ich einen großen Unterschied zu den USA, mit denen uns eine sehr stark wertegebundene Beziehung eint. Die USA waren ein sehr freundlicher Hegemon, das kann man weder von der Sowjetunion noch vom zaristischen Russland behaupten. Wir sollten daher versuchen, die Beziehung zu Russland so gut wie möglich zu gestalten, dabei aber stets im Blick behalten, dass eine Rückkehr zu imperialen Träumen oder Ähnlichem mit Europa nicht zu machen ist. Russland gehört zum Westen, aber es wird eine schwierige Partnerschaft.
Solange das so bleibt kann Russland nur ein schwieriger Nachbar und in schlimmsten, der Feind sein. Außerdem wenn du glaubst das Russland sich auf einen Treppchen mit Deutschland stellen würde, so bist du wahrlich Naiv und Blid mein guter.
Der heutige Tag, war meiner Meinung nach ein guter da Russland wie 2008 in Deutschland kein Unterstützung für seinen Versuch Europa und die NATO zu zerlegen gefunden hat, auch nicht die Möglichkeit die EU zu Umgehen. Ohne Deutschland kann aber der Russe Europa nicht ernsthaft gefährden den Frankreich, die Slowakei und Bankrott Griechenland reichen dafür nicht aus.
Merkel ist es anscheinend gelungen (was ich nicht erwartet hätte) Medwedews Diabolischen Plan zurück in die unwillige EU und ins OSZE zu verfrachten wo das Thema totgeschwiegen, Todignoriert und ausgesessen werden kann. Die Krönung war ja der Verwies auf den Eingefrorenen Konflikt in Transnistrien, den Russland und Europa mit den USA gemeinsam lösen sollen. Das dieser Konflikt mit Russland nicht zu lösen ist, ist aber altbekannt gehört der eingefrorene Konflikt zu Russlands liebsten Instrument um seien Einflusszone zu sichern und sich die Tür für Invasionen offen zu halten.
Um kurz die Lage zusammen zu fassen, Ost Europa mit Ausnahme der Slowakei (Russlands trojanisches Pferd) hat Medwedew die richtige Antwort zukommen lassen und zwar eine Abfuhr. Die Griechen schwiegen, übrigens zum Thema trotz der Kommunisten an der Spitze. Selbst Italien das als äußerst Russophil gilt hat den Plan durch die Hintertür abgelehnt, zwar hat man den Plan anfänglich begrüßt wohl auch aus Diplomatischer Gepflogenheit aber man ließ später klar machen das die Zustimmung nur gilt wenn die NATO nicht dadurch untergraben wird (Da dies das Hauptziel des Plans der Russen ist kann das auch als Ablehnung gelten). Die USA hat die Abfuhr ebenfalls trotz Obama und Reset den Russen zukommen lassen, der Wiesenrat der NATO beschrieb den Plan als gefährlich für die Sicherheit Europas (zu recht) und die NATO verpasste den Russen auch eine Abfuhr. Die EU hat dies ebenfalls getan, wen auch durch Schweigen und Ignorieren (was ich nicht erwartet hätte), nur der Geisteskranke in Paris war wie so oft Begeistert vom russischen Angriff gegen die US Hegemonie, meinte sogar für Deutschland und EU gleich sprechen zu müssen. Auch Spanien zeigte sich angetan von Plan, aber das hat jetzt ganz andere Probleme.
Nun war die Allesentscheidende Probe wenigstens vorerst, denn das Land das als stärkster Lobbyist Russlands gilt war gefragt und das ist Deutschland. Zum Glück blieb es beim Lauwarmen Empfang für das Thema und einer recht geschickten Umleitung zur EU, die russischen Pläne scheine also Europa nicht wie beabsichtig zu spalten und zu schwächen.
Was den Kommentar von Peter Scholl-Latour eine Ausgewiesenen Anti-Amerikaner und Autor des Buches Imperium auf Tönernen Füßen und anerkannter Amerika Kritiker wie Bilder Russland Freund und Putin Admirant, so kann dieser kaum Ernst genommen werden. Er steht auf einem Treppchen mit dem Russland Lobbyisten Schröder und Alexander Rahr und schrieb den Artikel unter den Eindruck der großen Antiamerikanischen Wälle und der Achse Paris-Berlin-Moskau die aber zum Glück Geschichte ist, auch gerade dank Frau Merkel.