28.05.2010, 22:09
Die Öl-Geschichte weitet sich imme weiter aus:
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Zitat:Ölkrise<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E6F2A27F7845048859FA860C2B700A20E~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m -->
Der Albtraum aus der Tiefsee
Amerika und BP waren auf die Ölpest nicht vorbereitet. Die Katastrophe bringt Barack Obama unter Druck und erschüttert eines der größten Unternehmen der Welt in seinen Grundfesten.
Von Patrick Welter und Marcus Theurer
28. Mai 2010
Wochenlang war das Ölunglück im Golf von Mexiko fast virtueller Natur. Der ausfransende Ölteppich breitete sich aus und lieferte schrecklich-schön anzusehende Luftbilder rostigfarbigen Öls in stahlblauem Wasser. Richtig zu begreifen war die Katastrophe nicht. Erst jetzt, nachdem das Öl an die Strände und in die Marschen von Louisiana gespült wird, nachdem Menschen in Schutzanzügen öligen Sand wegschaufeln und ölverschmierte Vögel die gewohnten Schreckensbilder liefern, gewinnt die öffentliche Erregung spürbar an Wucht.
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Zitat:Die Öl-Katastrophe in Amerika
Obamas Katrina
Lange hat die Regierung in Washington die Dramatik der Ölpest nicht erkannt. Obama hat auf die Katastrophe bisher nicht besser reagiert als die Regierung Bush auf den Hurrikan „Katrina“.
Von Matthias Rüb, Washington
28. Mai 2010
Am Freitag reiste Präsident Barack Obama zum zweiten Mal nach der Explosion der Bohrinsel „Deepwater Horizon“ am 20. April nach Louisiana, um sich ein Bild von der Lage im Katastrophengebiet zu machen. Er hätte sich den Flug nach New Orleans und die Fahrt ins Mündungsdelta des Mississippi sparen können: Die Umweltkatastrophe hat nämlich längst das Weiße Haus erreicht.
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