24.05.2010, 15:35
Kosmos schrieb:i sagte ja, für die Kosten ist es nicht gleichgültig ob 60 oder 40.Die Kosten spielen überhaupt keine Rolle.
Gerade der Unterschied zwischen Puma und M2 sollte groß sein dank 8 t Mehrgewicht für Panzerung.
Die Amerikaner werden definitiv kein europäisches Prdoukt kaufen, das zwar billiger ist, ihren Designvorgaben aber nicht mal genügt.
Kosmos schrieb:- 3 Mann mehr AbsitzstärkeKein bemannter Turm selbstverständlich.
- stärkeres und voluminöseres Triebwerk, Puma sollte einen kompakten Motor neuer Generation erhalten
Wie will man das im gleichen Raum unterbringen?
Zudem, schau dir die Form beider Fahrzeuge an. Der Namer hat ein größeres Innenraumvoulmen.
Kein Wunder bei der Bastewlei mit den unterschiedlichen Schutzstufen beim Puma.
Kosmos schrieb:ne, reinrassiger Schützenpanzer ist das was Amis heute haben, so etwas wie Namer passt dagegen gar nicht in die Struktur der amerikanischen Streitkräfte.Wenn man 6000 M113 und 3000 Stryker ignoriert stimmt das womöglich.
Beide Typen sollen durch das GCV ersetzt werden, das sind dann in etwa auch so viele Fahrzeuge wie man mal M2 und M3 gebaut hat.
Soll die US Army 10.000 Puma kaufen? :lol:
Kosmos schrieb:verschossen wohl Hunderte, Trefferwahrscheinlichkeit war schlecht, aber von denen die traffen konnte sogar die Panzerung von Merkava nicht aufhalten.Die Panzerung der Merkavas hat im Regelfall standgehalten.
Modernere Panzerabwehrwaffen waren für die Panzerung ein Problem und ihre Bedienung ist übrigens ebenfalls leichter und resistenter gegenüber Störmaßnahmen.
Es gibt hierzu zig Gefechtsberichte im Netz.
Penetration der Panzerung war alles andere als die Regel.
Moderne Panzerabwehrwaffen erwiesen sich dementsprechend einmal mehr als nicht geeignet die Operationen der Panzerwaffe zu stoppen.
Kosmos schrieb:aber natürlich, das was Hisbolah einsetzte lag nur etwas über einem sowjetischen MotorschützenBattalion verstärkt durch eine Panzerabwehrkompanie, und das auf doch beachtliche Frontlänge verteilt.Ähm ja.
Die Israelis sprechen von einer dreistelligen Zahl an Panzervernichtungstrupps im Operationsgebiet Südlich des Litani, also auf einer Frontbreite von gut 25km.
Das mach mal mit einem MotSchützeBattalion.
Kosmos schrieb:das ist nicht so einfach mit Instandsetzung bei modernen Fahrzeugen.Das ist bei einem Merkava auch nicht groß schwieriger als bei einem Centurion.
Kosmos schrieb:das waren doch nur etwas besser bewaffnete Partisanen, für israelische Armee waren Bedingungen für Bekämpfung der ATGM teams der Hisbolah ideal.Nein, waren sie nicht. Im Idealfall wäre man ab Tag 1 mit mehreren Zehntausend Mann einmarschiert und wäre mit Infanterie gegen die Stellungen vorgegangen.
Dies fand aus politischen Gründen nicht ansatzweise statt.
Kosmos schrieb:Ich wiederholle, Israel plannt immer noch für den großen Krieg.Das müssen sie auch.