23.05.2010, 20:59
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Zitat:Amerikas Konservative<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/oel144.html">http://www.tagesschau.de/ausland/oel144.html</a><!-- m -->
Von Graswurzels Gnaden
Obwohl mehrere untereinander zerstrittene Organisationen den Namen „Tea Party“ für sich beanspruchen, hat die Bewegung an Schlagkraft zugenommen. Ohne sie kann kaum noch ein Republikaner eine Wahl gewinnen.
Von Matthias Rüb, Washington
23. Mai 2010
Dem Establishment in Washington ist das Lachen über die „Tea Party“ vergangen - spätestens am Dienstag. Da waren Vorwahlen zu den Kongresswahlen am 2. November, und es setzten sich Kandidaten durch, die sich als Rebellen gegen die Politbürokratie in Washington präsentiert hatten - ganz im Sinne jener konservativen Graswurzelbewegung, die ihren Namen der „Boston Tea Party“ vom Dezember 1773 verdankt.
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Zitat:BP-Geschäftsführer nennt Lage katastrophal
Schwerer Schlamm soll Ölquelle schließen
Mehr als einen Monat nach der Explosion der Bohrinsel "Deepwater Horizon" breiten sich am Golf von Mexiko Zorn und Hoffnungslosigkeit aus. Denn bislang blieben nahezu alle Versuche der Retter erfolglos, das ausströmende Öl im Golf von Mexiko zu stoppen.
Auch die US-Regierung signalisierte ein Ende der Geduld: BP lasse "Frist um Frist" bei seinen Bemühungen zum Verschluss des Bohrlochs verstreichen, sagte US-Innenminister Ken Salazar nach einem Besuch in der BP-Firmenzentrale in Houston. "Wenn wir herausfinden, dass sie nicht das tun, was sie angeblich tun, dann werden wir BP in geeigneter Weise aus dem Weg drängen." Im Übrigen habe sich der Konzern bereit erklärt, mehr als die 75 Millionen Dollar zur Säuberung der US-Küsten zu bezahlen, die bislang im US-Gesetz als Höchstgrenze genannt sind.
Experten rechneten zum Wochenbeginn mit der massiven Verseuchung eines Küstengebietes westlich des Mississippi. Immer mehr Öl könnte an vorgelagerten Inseln vorbei in die zahlreichen kleinen Buchten und ins Marschland des US-Staates Louisiana vordringen.
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Stand: 23.05.2010 20:58 Uhr