15.05.2010, 12:36
Leider hat in den USA der Antisemitismus durch die Finanzkrise Aufwind bekommen - wie in den 30ern:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://info.kopp-verlag.de/news/wirtschaftskrise-naehrt-antisemitismus-in-den-usa.html">http://info.kopp-verlag.de/news/wirtsch ... n-usa.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://info.kopp-verlag.de/news/wirtschaftskrise-naehrt-antisemitismus-in-den-usa.html">http://info.kopp-verlag.de/news/wirtsch ... n-usa.html</a><!-- m -->
Zitat:Wirtschaftskrise nährt Antisemitismus in den USA
Michael Grandt
In den Vereinigten Staaten gibt es schon länger eine Diskussion darüber, ob die Wirtschaftskrise von jüdischen Wall-Street-Banker inszeniert wurde.
Die Weltwirtschaftskrise dauert an. Die Zeiten sind hart. In den Vereinigten Staaten geraten jüdische Menschen, die an der Wall Street arbeiten, immer mehr in den Fokus und werden zur Zielscheibe öffentlichen Unmutes. Antisemitismus ist in den USA kein neues Phänomen. Schon während der Großen Depression in den 1930er-Jahren stigmatisierte die amerikanische Nazipartei Juden, die in der Finanzbranche tätig waren, als »heimtückische Wall-Street-Banker«.
Gegenwärtig sind es große jüdische Banken, die mit antisemitischen Ressentiments zu kämpfen haben. Allen voran Goldman Sachs und die Rothschild-Dynastie. Sie werden von vielen amerikanischen Rechten, aber auch Konservativen als die »Meistermanipulatoren« der Finanz- und Weltwirtschaftkrise angesehen.