15.05.2010, 11:28
@phantom,
phantom, kannst du nicht zählen oder was ? Ich frage ganz ehrlich wie kommst du auf die Hirnrissige Zahl 50% das währen ca. 3000 Drohnen. :lol: Um dich aus deiner Traumwelt auf den Boden der realität zu holen so sei die gesagt das die USAF am 30 September folgende Drohnen in Bestand hatte.
126 MQ1
17 RQ4
35 MQ9
Gesammtbestand der Flugzeuge der USAF und der ANG plus Reserve beträgt genau 5544 Flugzeuge.
Prozentualer Anteil der Drohnen an der Flotte: 3,21%
Also von 3,21% zu 50% sind es noch 46,79% nur um mahl zu verdeutlichen wie lächerlich deine Behauptung ist. Selbst 2050 wird wohl deine 50% Quote noch fraglich sein, die Realität ist momentan die das es nur 3 Low End Drohnen Modelle gibt, die nur für den untersten Asymmetrischen Krieg zu gebrauchen sind. Modernere Drohnen wie die MQ12 und die X47C währen zwar reif (die MQ12), aber da verhält es sich könnte man meinen wie bei der Infanterie Bewaffnung, sie werden nicht beschafft und selbst wenn dies so währe wehren diese kein Ersatz für bemannte Kampfflugzeuge, nicht mahl annähernd. Um 2025 will die USAF 480 Low End Drohnen übrigens besitzen, ab 2020 wird an einer höher Entwickelten Drohne gebastelt werden die auch gegen Mittlere Bedrohungen zu gebrauchen währe. Die US-NAVY wird ab 2018 mit der Entwicklung einer solchen Drohne beginne und die Chancen stehen in den USA bei 1 zu 44 das ein Programm der Truppe zugeführt wird. Die F-XX wird schon jetzt als Bemannte Plattform konzipiert und diese Maschine wird eines Tages (2025-30) die alten F18 und die F22 ersetzen so die Planung. Also auf langer Sicht ist die Drohne nicht dabei den Piloten zu verdrängen, der Grund ist denkbar einfach der das die Drohne hat keine Flexibilität und keine Autonomie. Um eine brauchbare Drohne zu entwickeln die sich uneingeschränkt einsetzen lässt müsste diese Selbstständig denken und handeln ohne dass ein Mensch auch nur einen Feuerbefehl gäben muss. Wie das FCS sind Hypertechnisierte Systeme zum Untergang verdammt, weil sie zu Störanfällig zu fragil und zu leicht angreifbar sind.
Das FCS Konzept hätte man mit Hackern und ECM und einigen wenigen ASATs zum Einsturz beringen können sofern es sich nicht selbst erledigt hätte was es in der Praxis auch getan hätte. Nicht autonome Drohnen die über einen Datenlink mit einer Bodenstation kommunizieren sind spielendleicht auszuknipsen in dem man das Signal stört etwa durch ECM oder durch die Vernichtung des Satelliten über den das Signal läuft. Der ganz Dumme, zündet eine kleine Atombombe und der EMP macht allen Drohnen in der Umgebung den gar aus, diese können ja nicht isoliert sein da sie Signale empfangen müssen. Drohnen sind nützliche Werkzeuge und sicherlich werden sie an Bedeutung gewinnen aber sie werden das klassische Flugzeug nicht verdrängen können solange sie nicht voll Autonom sind.
Zitat:Was in der Luft längst Standard ist, findet den Weg früher oder später zu den Bodenvehikeln und Infanterie. Über 50% aller Flugzeuge der Amerikaner sind mittlerweile unbemannt. Da kannst noch lange wettern revan, dieser Trend wird so lang anhalten bis am Schluss kein Pilot mehr im Flugzeug selbst sitzt.
phantom, kannst du nicht zählen oder was ? Ich frage ganz ehrlich wie kommst du auf die Hirnrissige Zahl 50% das währen ca. 3000 Drohnen. :lol: Um dich aus deiner Traumwelt auf den Boden der realität zu holen so sei die gesagt das die USAF am 30 September folgende Drohnen in Bestand hatte.
126 MQ1
17 RQ4
35 MQ9
Gesammtbestand der Flugzeuge der USAF und der ANG plus Reserve beträgt genau 5544 Flugzeuge.
Prozentualer Anteil der Drohnen an der Flotte: 3,21%
Also von 3,21% zu 50% sind es noch 46,79% nur um mahl zu verdeutlichen wie lächerlich deine Behauptung ist. Selbst 2050 wird wohl deine 50% Quote noch fraglich sein, die Realität ist momentan die das es nur 3 Low End Drohnen Modelle gibt, die nur für den untersten Asymmetrischen Krieg zu gebrauchen sind. Modernere Drohnen wie die MQ12 und die X47C währen zwar reif (die MQ12), aber da verhält es sich könnte man meinen wie bei der Infanterie Bewaffnung, sie werden nicht beschafft und selbst wenn dies so währe wehren diese kein Ersatz für bemannte Kampfflugzeuge, nicht mahl annähernd. Um 2025 will die USAF 480 Low End Drohnen übrigens besitzen, ab 2020 wird an einer höher Entwickelten Drohne gebastelt werden die auch gegen Mittlere Bedrohungen zu gebrauchen währe. Die US-NAVY wird ab 2018 mit der Entwicklung einer solchen Drohne beginne und die Chancen stehen in den USA bei 1 zu 44 das ein Programm der Truppe zugeführt wird. Die F-XX wird schon jetzt als Bemannte Plattform konzipiert und diese Maschine wird eines Tages (2025-30) die alten F18 und die F22 ersetzen so die Planung. Also auf langer Sicht ist die Drohne nicht dabei den Piloten zu verdrängen, der Grund ist denkbar einfach der das die Drohne hat keine Flexibilität und keine Autonomie. Um eine brauchbare Drohne zu entwickeln die sich uneingeschränkt einsetzen lässt müsste diese Selbstständig denken und handeln ohne dass ein Mensch auch nur einen Feuerbefehl gäben muss. Wie das FCS sind Hypertechnisierte Systeme zum Untergang verdammt, weil sie zu Störanfällig zu fragil und zu leicht angreifbar sind.
Das FCS Konzept hätte man mit Hackern und ECM und einigen wenigen ASATs zum Einsturz beringen können sofern es sich nicht selbst erledigt hätte was es in der Praxis auch getan hätte. Nicht autonome Drohnen die über einen Datenlink mit einer Bodenstation kommunizieren sind spielendleicht auszuknipsen in dem man das Signal stört etwa durch ECM oder durch die Vernichtung des Satelliten über den das Signal läuft. Der ganz Dumme, zündet eine kleine Atombombe und der EMP macht allen Drohnen in der Umgebung den gar aus, diese können ja nicht isoliert sein da sie Signale empfangen müssen. Drohnen sind nützliche Werkzeuge und sicherlich werden sie an Bedeutung gewinnen aber sie werden das klassische Flugzeug nicht verdrängen können solange sie nicht voll Autonom sind.