Euro, die EU-Währung
Lieber Erich, es geht hier nicht nur um Akkermann, der Euro hat grad ohne Akkermann einen neuen Rekord Tief ausgelotet. Akkermann war Gestern, Sarkozy und die Skepsis der meisten Experten und Märkte ist Heute, der Euro stürzt grad ab.


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.finanzen.net/nachricht/devisen/EUR-USD-Euro-stuerzt-ab-795163">http://www.finanzen.net/nachricht/devis ... -ab-795163</a><!-- m -->


Zitat:EUR/USD Euro stürzt ab


EUR/USD ist am späten Nachmittag erneut unter massiven Abgabedruck geraten. Neben guten Daten aus den USA war erneut Griechenlandmarktbeherrschendes Thema. So schossen Kreditversicherungen (CDS) auf griechischeStaatsanleihen teilweise um 10% in die Höhe. Ausserdem gab es Meldungen, die jedoch nicht bestätigt wurden, dass Frankreichs Präsident Sarkozy während der Krisensitzung in Brüssel amvergangenen Wochenendemit einem Rückzug seines Landes aus der Eurozone gedroht haben soll.



Auch Meldungen wie diese tuhen ihr übriges:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:anleihenkaeufe-ezb-macht-10-bis-50-mrd-euro-fuer-staatsanleihen-locker/50114125.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anle ... 14125.html</a><!-- m -->


Zitat:
EZB macht 10 bis 50 Mrd. Euro für Staatsanleihen locker


Die europäischen Notenbanken machen ernst. Zur Stützung der Gemeinschaftswährung erwerben sie erstmals in ihrer Geschichte Bonds. Über den genauen Betrag wird gerätselt. Am Markt kursieren erste konkrete Zahlen.


Die Europäische Zentralbank (EZB) hat Händlern zufolge diese Woche Staatsanleihen im Volumen zwischen 10 Mrd. Euro und 50 Mrd. Euro gekauft. Präzise Zahlen erhoffen sie sich von einer am kommenden Dienstag anstehenden Statistik der Zentralbank.......



Erste Hinweise auf ein Umdenken


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub58BA8E456DE64F1890E34F4803239F4D/Doc~EB01A130055C241D3BF62A59200308563~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub58BA8E456DE64F1 ... ntent.html</a><!-- m -->

Zitat:China schwimmt in Devisenreserven

Durch die Euro-Schwäche beginnt ein Umdenken in China: Auch die reichen Asiaten bleiben von der Krise nicht verschont und erwägen Umschichtungen von Euro-Anlagen. Marktbeobachter bezweifeln jedoch, dass China nun wieder in den Dollar flüchtet.



Erste Hinweise auf ein Umdenken

China habe in den Büchern durch die Euro-Abwertung rund 80 Milliarden Dollar eingebüßt, hat Stephen Jen berechnet, früher Chefanalyst für Devisenfragen bei Morgan Stanley und heute Direktor beim Hedgefonds Blue Gold Capital in London. Die Summe klingt bescheiden im Vergleich zum Gesamtbestand. Doch hat der Abschlag immerhin fünf Monate des Handelsüberschusses von 2009 aufgefressen. Jen illustriert es noch eindrucksvoller: „Das entspricht dem Jahreseinkommen von 80 Millionen Arbeitern in China.“............


China flüchtet aus den Euro und auch wenn nicht so währe, der Euro ist als Dollar Alternative durch diese Krise gestorben. Etwas was ich dir vor ca. 4-3 Monate vorhersagte tritt grad ein.



Nachtrag:


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc~E34A019D4B6E44B24B8F1B7DA56A5DD81~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E7 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Der Euro ist schwächer als vor der Krisenhilfe

Das gewaltige Rettungspaket für den Euro kann die Finanzmärkte weiterhin nicht beruhigen: Die europäische Gemeinschaftswährung fiel am Freitag auf den tiefsten Stand seit November 2008. Ein Euro kostete zeitweise weniger als 1,24 Dollar. Auch an den Aktienmärkten sinken die Kurse.

14. Mai 2010

Ungeachtet des europäischen Rettungspakets ist der Euro am Freitag auf den tiefsten Wert seit 19 Monaten gesunken. Die Unsicherheit der Anleger sorgte auch auf den Aktienmärkten für Kursverluste. Zudem verteuerten sich Kreditausfallversicherungen (so genannte Credit Default Swaps, CDS) für Anleihen krisengeplagter Euro-Länder, der Goldpreis stieg auf ein Rekordhoch.

Mit einem Rettungsschirm von bis zu 750 Milliarden Euro hatten die europäischen Regierungen sowie der Internationale Währungsfonds erst Anfang dieser Woche versucht, die Lage an den Finanzmärkten zu beruhigen. Hinzu kommen Sparmaßnahmen, wie zum Beispiel Steuererhöhungen in Spanien und Portugal. Die Europäische Zentralbank (EZB) begann damit, Staatsanleihen zu kaufen, um hochverschuldeten Euro-Ländern die Finanzierung zu erleichtern. Die Finanzminister der G-7-Staaten hielten eine Telefonkonferenz zur Lage des Euro ab.......
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