Irak

[Erich]

That product is liquor: from well-known Western brands of bourbon and Scotch whisky to various types of vodka, gin and anise-flavored arak.

das Gegengeschäft blüht

DIE ZEIT - Dossier - 48/2002, 21.11.2002
Drogen: *Opium fuer die ganze Welt*
Bauern in Afghanistan produzieren 20-mal mehr Rauschgift als noch vor einem Jahr. Seit dem Sieg ueber die Taliban sind die Amerikaner auf zwielichtige Warlords angewiesen, die am Drogenschmuggel nach Europa mitverdienen
....

und
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/regionen/Afghanistan/opium.html">http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/r ... opium.html</a><!-- m -->

Der Mohn steht in voller Blüte
Afghanistan vor einer Opiumrekordernte
Im Folgenden dokumentieren wir einen Artikel aus der Schweizer Wochenzeitung WoZ vom 22. Mai 2003.

... In der Provinz Logar, vor den Toren der Hauptstadt Kabul, wurde in einigen Moscheen sogar per Fatwa verkündet: Der Anbau von Opiummohn ist so lange gestattet, wie das daraus gewonnene Rauschgift nicht die frommen Moslems schädigt, sondern "nur" die Ungläubigen im Westen. ....
... Mit 4000 Tonnen rechnen die Vereinten Nationen. Russische Behörden gehen von 6000 Tonnen aus, das indische Narcotics Control Bureau laut "Times of India" sogar von schwindelerregenden 40'000 Tonnen. Schon die russischen Befürchtungen wären fast eine Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr, als mit 3500 Tonnen schon der letzte Taliban-Rekord erreicht wurde, mit einer Milliarde Dollar Gewinn für die afghanischen Drogenbarone und einem Marktwert von 25 Milliarden US-Dollar. ....
...die neue Opiumflut ist auch Ergebnis kurzsichtiger Entwicklungspolitik. Im Jahr nach dem Sturz der Taliban sorgte die britische Regierung für Kompensationszahlungen an afghanische Bauern, die sich dem Abbrennen oder Unterpflügen ihrer Saat nicht widersetzten. Damit wurden Erwartungen für dieses Jahr geweckt, doch die Politik hatte sich inzwischen geändert: In diesem Jahr sollen Opiummohnfelder ohne Kompensation vernichtet werden. Doch das lassen die Bauern nicht mit sich machen, ....

da erhebt sich jetzt die Frage:
sollen die iranischen Zöllner und Grenzschützer im Zweifelsfall den Alkoholschmuggel aus dem Irak oder den Drogenschmuggel an der afghanischen Grenze unterbinden :bonk::bonk::pillepalle::bonk::bonk: