11.05.2010, 15:26
@ Thema Gesundheitsreform
Wenn man bedenkt, dass die USA auch schon jetzt rieisige Summen (auch gemessen an ihrem BIP-Anteil) für Gesundheitskosten ausgeben und dies angesichts der horrenden Zahl an Unter- und Nichtversicherten bedeutet, dass hier insbesondere Teile der Mittelschichten und Oberschichten geradezu hypochonderisch wie Harald Schmidt in Sachen Gesundheit sein müssen, bedeutet die Teilreorganisation des Gesundheitswesens durch die Gesundheitsreform nicht unbedingt ein finanzielles Desaster. 900 Milliarden Dollar hören sich aufs Erste viel an, aber das sind Kosten auf lange Sicht und auch Kosten, die so oder so entstehen würden bzw. werden. Frage ist nur, wiw das ganze verteilt wird und inwiefern hier Nichtversicherten geholfen wird, zumal die Medicare Mittel ja durch die Gesundheitsreform mittelfristig sinken sollen.
Wenn man bedenkt, dass die USA auch schon jetzt rieisige Summen (auch gemessen an ihrem BIP-Anteil) für Gesundheitskosten ausgeben und dies angesichts der horrenden Zahl an Unter- und Nichtversicherten bedeutet, dass hier insbesondere Teile der Mittelschichten und Oberschichten geradezu hypochonderisch wie Harald Schmidt in Sachen Gesundheit sein müssen, bedeutet die Teilreorganisation des Gesundheitswesens durch die Gesundheitsreform nicht unbedingt ein finanzielles Desaster. 900 Milliarden Dollar hören sich aufs Erste viel an, aber das sind Kosten auf lange Sicht und auch Kosten, die so oder so entstehen würden bzw. werden. Frage ist nur, wiw das ganze verteilt wird und inwiefern hier Nichtversicherten geholfen wird, zumal die Medicare Mittel ja durch die Gesundheitsreform mittelfristig sinken sollen.