11.05.2010, 14:02
@Quintus Fabius,
Da magst du recht haben, aber an sich ändert das nichts an der Tatsache das das was Obama tut schlecht ist. Es ist dabei für mich wie du zu Recht sagst schlecht aus Ideologischer Sicht und vor allem schlecht weil es sich als Katastrophe erwies, z.b die ebenfalls von dir genannte Gesundheitsreform. In den USA findet momentan aber eine sehr starke Polarisierung in Gange und da isr für die Rechte Seite eben Links das Synonym für alles Böse, was ich auch übernehme. Denn Obamas Politik ist ja eben eine linke Politik und um es nur so klarzustellen, ich bin gar nicht der typische Konservative wenn man mich überhaupt so nenn kann. Ich habe z.b an sich nichts gegen eine Gesundheitsreform und auch nicht gegen eine Staatliche Versicherung sofern diese kein 1000 -2000 Milliarden Loch in den auch so schon Defizitären Haushalt reißt. Natürlich währe ich über den Umstand des Versicherungszwanges wie er in Deutschland etwa besteht nicht glücklich, nicht weil ich auf eine Versicherung verzichten würde sondern eben wegen der Unamerikanischen Komponente der Bevormundung. Auch in anderen Bereichen bin ich nicht der typische Konservative, sprich ich bin z.b Atheist und verachte zugegebener Weise Religion genau wie ich Kommunisten verachte um es gelinde zu formulieren.
Wie gesagt für mich ist Links (da Obama wie seine Politik eben Linksgerichtet ist) und eben katastrophal in meine Augen das Synonym für Katastrophe. Da bin ich auch nicht der einzige und es lässt sich eben viel leichter Wahlkampf betreiben wenn man den Plebs (z.b die Tea Party) auf eine Anti Links Position einschwört. Aber auch objektiv Betrachtet kann man kein gutes Harr an Obama lassen, dieser Mann handelt oft gegen den gesunden Menschenverstand oder oft aus niederen Motiven und mit Beispielloser Dummheit und Naivität.
Um nur zwei extrem Beispiele zu nennen, da währe zum einen die Nukleare Abrüstung für mich ist eine Person (Obama) die ernsthaft an den Wahnsinn der Nuklearwaffenfreien Welt glaubt einfach Geisteskrank. Eine Person (Obama) die auch noch aufgrund von privaten Interesses einseitig abrüstet und einen potenziell Feind damit befriedigt bzw. begünstigt (Russland) legt auch noch niedere Beweggründe an den Tag und begeht gar Landesverrat in meinen Augen. Das alleine sind für mich schon zwei Todsünden, die letzte Todsünde die Obama in meine Augen begannen hat ist der Kriminelle, wohl auch aus niederen Motiven begründete oder eben Links ideologisch motivierte, Kahlschlag bei der NASA (das Constellation Programm ist tod und damit die bemannte Raumfahrt und Amerikas Führungsposition in Weltraum).
Auch sonst kann man kein gutes Harr an Obama lassen, kurz er ist eine Außenpolitische Katastrophe und in allen wichtigen wie unwichtigen Fragen erfolglos wie auch Innenpolitisch ein hemmungsloser Schuldenmacher. In Irak, verliert er nun doch noch ein gewonnen Krieg in Afghanistan fährt er die sichere Niederlage ein und in der Iran Frage hat er die USA zum Narren gemacht und der Iran baut munter weiter an der Bombe. Er hat sogar versucht die Raketenabwehr zu töten und Vertragsbruch begannen, um nicht gar von Verrat an den Ost europäischen Verbündeten zu sprächen (alles um seinen privaten pseudo Erfolg der einseitigen Nuklearen Abrüstung zu bekommen). Das es nicht noch schlimmer gekommen ist hängt schlicht und einfach damit zusammen das ihn der Senat und der Kongress ausbremste.
Quintus Fabius schrieb:Links ist in der Form wie du es verwendest eine moralische Wertung. Moral und Ethik sind aber eigentlich völlig egal für die Frage der Bewertung der Obama Politik. Bei dir schimmert immer überall hervor, daß du über das rein praktische hinaus eine klare Ideologische Wertung der Dinge vornimmst. Daher sind für dich Dinge nicht aus rein praktischen Überlegungen heraus falsch sondern weil sie Links oder Unamerikanisch sind....
Da magst du recht haben, aber an sich ändert das nichts an der Tatsache das das was Obama tut schlecht ist. Es ist dabei für mich wie du zu Recht sagst schlecht aus Ideologischer Sicht und vor allem schlecht weil es sich als Katastrophe erwies, z.b die ebenfalls von dir genannte Gesundheitsreform. In den USA findet momentan aber eine sehr starke Polarisierung in Gange und da isr für die Rechte Seite eben Links das Synonym für alles Böse, was ich auch übernehme. Denn Obamas Politik ist ja eben eine linke Politik und um es nur so klarzustellen, ich bin gar nicht der typische Konservative wenn man mich überhaupt so nenn kann. Ich habe z.b an sich nichts gegen eine Gesundheitsreform und auch nicht gegen eine Staatliche Versicherung sofern diese kein 1000 -2000 Milliarden Loch in den auch so schon Defizitären Haushalt reißt. Natürlich währe ich über den Umstand des Versicherungszwanges wie er in Deutschland etwa besteht nicht glücklich, nicht weil ich auf eine Versicherung verzichten würde sondern eben wegen der Unamerikanischen Komponente der Bevormundung. Auch in anderen Bereichen bin ich nicht der typische Konservative, sprich ich bin z.b Atheist und verachte zugegebener Weise Religion genau wie ich Kommunisten verachte um es gelinde zu formulieren.
Quintus Fabius schrieb:Dabei ist vieles in der Politik von Obama eine Katastrophe, völlig gleich ob man es als Links oder Rechts bezeichnet oder wie auch immer.
Wie gesagt für mich ist Links (da Obama wie seine Politik eben Linksgerichtet ist) und eben katastrophal in meine Augen das Synonym für Katastrophe. Da bin ich auch nicht der einzige und es lässt sich eben viel leichter Wahlkampf betreiben wenn man den Plebs (z.b die Tea Party) auf eine Anti Links Position einschwört. Aber auch objektiv Betrachtet kann man kein gutes Harr an Obama lassen, dieser Mann handelt oft gegen den gesunden Menschenverstand oder oft aus niederen Motiven und mit Beispielloser Dummheit und Naivität.
Um nur zwei extrem Beispiele zu nennen, da währe zum einen die Nukleare Abrüstung für mich ist eine Person (Obama) die ernsthaft an den Wahnsinn der Nuklearwaffenfreien Welt glaubt einfach Geisteskrank. Eine Person (Obama) die auch noch aufgrund von privaten Interesses einseitig abrüstet und einen potenziell Feind damit befriedigt bzw. begünstigt (Russland) legt auch noch niedere Beweggründe an den Tag und begeht gar Landesverrat in meinen Augen. Das alleine sind für mich schon zwei Todsünden, die letzte Todsünde die Obama in meine Augen begannen hat ist der Kriminelle, wohl auch aus niederen Motiven begründete oder eben Links ideologisch motivierte, Kahlschlag bei der NASA (das Constellation Programm ist tod und damit die bemannte Raumfahrt und Amerikas Führungsposition in Weltraum).
Auch sonst kann man kein gutes Harr an Obama lassen, kurz er ist eine Außenpolitische Katastrophe und in allen wichtigen wie unwichtigen Fragen erfolglos wie auch Innenpolitisch ein hemmungsloser Schuldenmacher. In Irak, verliert er nun doch noch ein gewonnen Krieg in Afghanistan fährt er die sichere Niederlage ein und in der Iran Frage hat er die USA zum Narren gemacht und der Iran baut munter weiter an der Bombe. Er hat sogar versucht die Raketenabwehr zu töten und Vertragsbruch begannen, um nicht gar von Verrat an den Ost europäischen Verbündeten zu sprächen (alles um seinen privaten pseudo Erfolg der einseitigen Nuklearen Abrüstung zu bekommen). Das es nicht noch schlimmer gekommen ist hängt schlicht und einfach damit zusammen das ihn der Senat und der Kongress ausbremste.