26.04.2010, 00:27
Zu dieser Tendenz, die leider schon seit einiger Zeit beobachtet werden kann, vor allem in den Südstaaten, passt auch diese Meldung...
Die ganze Entwicklung, damit meine ich nicht konsvervative Bewegungen wie die "Tea Party"-Sache, besonders das Erstarken extrem rechter Gruppen und Splittergruppen, erfüllt mich mit einigen Sorgen, wobei ich aber der Tagesschau widersprechen möchte, da die Entstehung solcher Gruppen (auch etwa "neuer" Skinhead-Bewegungen) schon seit einigen Jahren und nicht erst mit Obamas Amtsantritt angefangen hat. Grob hat sich die Zahl der Rechtsextremisten in den USA in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt.
Und man darf auch nicht vergessen, dass diese Gruppen als Antisemiten z. B. auch keine Skrupel haben, mit radikalislamischen Gruppen versuchen zusammenzuarbeiten (etwa die AN [Aryan Nation], die ein "Netz" mit al Qaida gegen die "Verschwörung des jüdischen Kapitals mit der US-Bundespolitik" knüpfen wollte; oder die WPP [White Patriot Party], die mal offiziell "einen Krieg gegen die ZOG erklärte" [wobei mit ZOG die "Zionist Occupation Government", also die israelische Regierung gemeint sein soll).
Schneemann.
Zitat:Arizona signs tough immigration bill despite criticismLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://news.bbc.co.uk/2/hi/americas/8641346.stm">http://news.bbc.co.uk/2/hi/americas/8641346.stm</a><!-- m -->
Arizona's governor has signed into law an immigration bill seen as one of the toughest in the US, despite strong criticism by President Barack Obama.
The bill signed by Governor Jan Brewer will require state police to question people about their immigration status if there is "reasonable suspicion". The bill - which takes effect in 90 days - also makes it a crime under state law to be in the US illegally. President Obama has described the law in the US border state as "misguided".
Die ganze Entwicklung, damit meine ich nicht konsvervative Bewegungen wie die "Tea Party"-Sache, besonders das Erstarken extrem rechter Gruppen und Splittergruppen, erfüllt mich mit einigen Sorgen, wobei ich aber der Tagesschau widersprechen möchte, da die Entstehung solcher Gruppen (auch etwa "neuer" Skinhead-Bewegungen) schon seit einigen Jahren und nicht erst mit Obamas Amtsantritt angefangen hat. Grob hat sich die Zahl der Rechtsextremisten in den USA in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt.
Und man darf auch nicht vergessen, dass diese Gruppen als Antisemiten z. B. auch keine Skrupel haben, mit radikalislamischen Gruppen versuchen zusammenzuarbeiten (etwa die AN [Aryan Nation], die ein "Netz" mit al Qaida gegen die "Verschwörung des jüdischen Kapitals mit der US-Bundespolitik" knüpfen wollte; oder die WPP [White Patriot Party], die mal offiziell "einen Krieg gegen die ZOG erklärte" [wobei mit ZOG die "Zionist Occupation Government", also die israelische Regierung gemeint sein soll).
Schneemann.