11.04.2010, 08:02
die Kooperation untereinander nimmt immer detailliertere Formen an:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.amerika21.de/nachrichten/inhalt/2010/apr/Bolivien-090410/">http://www.amerika21.de/nachrichten/inh ... en-090410/</a><!-- m -->
edit:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.amerika21.de/nachrichten/inhalt/2010/apr/usa-35485696-militaer/">http://www.amerika21.de/nachrichten/inh ... -militaer/</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.amerika21.de/nachrichten/inhalt/2010/apr/Bolivien-090410/">http://www.amerika21.de/nachrichten/inh ... en-090410/</a><!-- m -->
Zitat:09.04.2010<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.amerika21.de/nachrichten/inhalt/2010/apr/Mujica-Caracas-090410/">http://www.amerika21.de/nachrichten/inh ... as-090410/</a><!-- m -->
"Abkehr von neoliberaler Ausbeutung"
Geld aus Brasilien und Milliarden-Infrastrukturprogramm soll Boliviens Wirtschaft auf eigene Beine stellen
Von Benjamin Beutler
amerika21.de
La Paz. Bolivien braucht dringend Geld, um seine Exportabhängigkeit von Bodenschätzen zu überwinden. Hilfe findet es nun beim Nachbarn Brasilien. Das boomende Schwellenland hat massive Investitionen im armen Nachbarland angekündigt. Kapitalkräftige Multis wie die staatliche Erdölfirma Petrobras, Treibstoffhersteller Braskem, Elektrounternehmen Eletrobras, Berbaugigant Vale und mehrere Baufirmen wollen Geld in Infrastruktur und Industrialisierung von Gas, Öl und Mineralien pumpen,
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Zitat:09.04.2010
Venezuela und Uruguay bauen Kooperation aus
Uruguays neuer Präsident Pepe Mujica erstmals zu Gast in Caracas
Von Tobias Lambert
amerika21.de
Caracas. Die Zusammenarbeit zwischen Uruguay und Venezuela wird weiter ausgebaut. In der venezolanischen Hauptstadt Caracas unterzeichneten die Präsidenten beider Länder, José "Pepe" Mujica und Hugo Chávez, am Mittwoch insgesamt acht neue Verträge in den Bereichen Technik, Energie und Lebensmittel.
Zudem erneuerten sie den so genannten "Energievertrag von Caracas". Im Rahmen dieses bereits 2005 zwischen Chávez und Mujicas Vorgänger Tabaré Vázquez geschlossenen Kooperationsabkommens tauscht Uruguay Agrarprodukte und andere Güter gegen venezolanisches Öl. Auch stellt der Staat am Río de la Plata seine Erfahrung im Agrarbereich für eine Ausweitung der Lebensmittelproduktion in Venezuela zur Verfügung.
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edit:
Erich schrieb:http://derstandard.at/fs/1252037067384/S...itaerbasenda scheint sich eine spannende Entwickung anzubahnen:
Zitat:Streit um US-Militärbasen
14. September 2009, 14:47....
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Zitat:10.04.2010
USA weiten Militärpräsenz in Lateinamerika aus
Neue Marinebasis in Honduras in Betrieb genommen, Verhandlungen über Militärabkommen mit Brasilien
Von Harald Neuber
amerika21.de
Quito/Brasilia/Tegucigalpa. Die US-Regierung intensiviert ihre diplomatische Offensive in Lateinamerika, um die militärische Präsenz auf dem Kontinent auszuweiten. Nachdem am Donnerstag vergangener Woche die inzwischen zweite Militärbasis in dem kleinen mittelamerikanischen Honduras eingeweiht wurde, bestätigte der Staatssekretär für Lateinamerika im Washingtoner Außenministerium, Arturo Valenzuela, am Freitag laufende Verhandlungen mit der brasilianischen Regierung über die Einrichtung eines Stützpunktes in dem südamerikanischen Land.
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Die geplante US-Armeebasis in Brasilien soll ein vorgeblich gegen Drogenhandel errichtetes Überwachungsnetz schließen. Derzeit wird von einer vergleichbaren Basis in Key West im US-Bundesstaat Florida die Karibik und Mittelamerika beobachtet. Eine weitere Basis nahe der portugiesischen Hauptstadt Lissabon kontrolliert den Nordatlantikraum.
Von Brasilien aus könnte der Südatlantik überwacht werden. Die Verhandlungen darüber werden von dem Regionalkommandierenden des Südkommandos der US-Armee, Douglas Fraser, und dem brasilianischen Verteidigungsminister Nelson Jobim geführt.
Die massive Aufstockung der US-amerikanischen Armee in Lateinamerika hat in den vergangenen Monaten und Jahren für Widerstand in der Region gesorgt. Vor allem die Unterzeichnung eines Nutzungsvertrages über sieben Militärbasen in Kolumbien provozierte harsche Proteste der Nachbarstaaten und der Regionalorganisation UNASUR.
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