06.04.2010, 21:12
Hallo,
Die Frage ist doch welche Ziele möchte ich erreichen?
Bisher gibt es keinerlei messbare Ziele die zivilmilitärisch erreicht werden können, ohne das überhaupt erstmal eine gemeinsame afghanische Wertegemeinschaft existiert!
Würden wir rein militärisch vorgehen, behaupte ich, das dieser Krieg zugewinnen ist, vorausgesetzt, das die Bevölkerungen der NATO Staaten in der Lage sind hohe zivile Opfer in der dortigen Bevölkerung zu akzeptieren, wir könnten mittels Clusterbomben den Wiederstand in Dörfern brechen, und mit Unterstützung der guten alten Phantom und der PzH 2000 eine entsprechende Unterstützung unserer Bodenkräfte realisieren um auch Wiederstand im offenen Felde zu brechen.
Aber ist es richtig einem Land unseren Willen aufzuzwingen und dann noch zu erwarten das es diesen auch noch freiwillig annimmt.
Die einzigen Interessen die wir am Hindukusch haben sind:
Unterstützung der Bevölkerung im Rahmen einer humanitären Notlage und evtl. Zerstörung der Mohnfelder.
Nun die Mohnfelder werden nicht zerstört (schliesslich würde man damit einen weiteren großen Teil der Bevölkerung seiner Lebensgrundlage entziehen und auch diese radikalisieren.)
Die humanitäre Notlage ist erst entstanden durch den Schaden den OEF angerichtet hat, da allerdings die afghanische Regierung keine einigermassen sichere Infrastruktur bieten kann, sollten unsere Kräfte abgezogen werden.
Wenn Terorristen einen souveränen Staat angreifen (09/11), dann ist das ein Sache des Staats, und nicht eines Verteidigungsbündnisses (NATO), was für den großen vaterländischen Krieg ausgerüstet und ausgebildet wurde.
Es gibt einfach keinerlei realistische militärische Option, die unsere demokratische Staatengemeinschaft bereit währe zu tragen, also ziehe ich die militärischen Kräfte ab und versuche das Land im Rahmen meiner nachrichtendienstlichen Möglichkeiten zu überwachen um dann mit gezielten Luftschläge Keimzellen zu beseitigen.
Die Frage ist doch welche Ziele möchte ich erreichen?
Bisher gibt es keinerlei messbare Ziele die zivilmilitärisch erreicht werden können, ohne das überhaupt erstmal eine gemeinsame afghanische Wertegemeinschaft existiert!
Würden wir rein militärisch vorgehen, behaupte ich, das dieser Krieg zugewinnen ist, vorausgesetzt, das die Bevölkerungen der NATO Staaten in der Lage sind hohe zivile Opfer in der dortigen Bevölkerung zu akzeptieren, wir könnten mittels Clusterbomben den Wiederstand in Dörfern brechen, und mit Unterstützung der guten alten Phantom und der PzH 2000 eine entsprechende Unterstützung unserer Bodenkräfte realisieren um auch Wiederstand im offenen Felde zu brechen.
Aber ist es richtig einem Land unseren Willen aufzuzwingen und dann noch zu erwarten das es diesen auch noch freiwillig annimmt.
Die einzigen Interessen die wir am Hindukusch haben sind:
Unterstützung der Bevölkerung im Rahmen einer humanitären Notlage und evtl. Zerstörung der Mohnfelder.
Nun die Mohnfelder werden nicht zerstört (schliesslich würde man damit einen weiteren großen Teil der Bevölkerung seiner Lebensgrundlage entziehen und auch diese radikalisieren.)
Die humanitäre Notlage ist erst entstanden durch den Schaden den OEF angerichtet hat, da allerdings die afghanische Regierung keine einigermassen sichere Infrastruktur bieten kann, sollten unsere Kräfte abgezogen werden.
Wenn Terorristen einen souveränen Staat angreifen (09/11), dann ist das ein Sache des Staats, und nicht eines Verteidigungsbündnisses (NATO), was für den großen vaterländischen Krieg ausgerüstet und ausgebildet wurde.
Es gibt einfach keinerlei realistische militärische Option, die unsere demokratische Staatengemeinschaft bereit währe zu tragen, also ziehe ich die militärischen Kräfte ab und versuche das Land im Rahmen meiner nachrichtendienstlichen Möglichkeiten zu überwachen um dann mit gezielten Luftschläge Keimzellen zu beseitigen.